20. Oktober 2020 bei 20:51
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Terca 20. de Outobro 2020 – nachts ↑12º – tags ↓16º – Bewölkung – 42 L/m²Regen– Sturm??? – Windboen bis 115 km/h ???
Das, was der portugiesische Wetterbericht vorausgagt hatte, ist nicht eingetroffen. Von Windboen bis 115 Km/h war keine Spur – und die zunächst 93 Liter Regen, die heute auf 42 Liter herunterkorrigiert wurden, sind wahrscheinlich auch nicht erreicht worden.
Wir konnten die Niederschläge leider nicht messen weil sich LUMPI, unser Findelhündchen, nicht nur den „amtierenden“ Regenmesser, sondern auch das Ersatzgerät geschnappt und zerbissen hat. In unserem Kreisstädtchen war nirgends ein Neuer aufzutreiben.
Nachdem der Sturm ausblieb konnten wir eine Besorgungsfahrt in die Stadt wagen. Vorsichtshalber nahmen wir aber die Motorsäge mit. Und tatsächlich, auf der Rückfahrt -100 Meter vor Goladinha- kam die MOTOSERRA dann doch noch zum Einsatz, Zwar hätte das Pickup das Hindernis locker überwunden – der darauffolgende PKW aber nicht.
19. Oktober 2020 bei 20:49
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Segunda 19. de Outobro 2020 – nachts ↑↑10º – tags ↓18º – Bewölkung und einsetzender Regen – für die Nacht Sturmwarnung, Windboen bis 100 km/h
Gut die Hälfte des neuen Kamins ist geschafft und der Anschluss für den zukünftigen Kaminofen ist auch schon ausgetüftelt und installiert. Rohr-in-Rohr-System: Aussen 200mm, innen 150 – dazwischen Steinwolle. Die gesamte Länge der Edelstahlrohre ist 75 cm lang: 55cm legen die Rohre durch die Giebelwand zurück, der Abstand zum Kamin beträgt 15cm, die Wandstärke der Kaminsteine misst 5cm.
Um die Anhaftung von Russ möglichst gering zu halten werden die Formsteine (ein Gemisch aus Tonkügelchen -bekannt als Lecca- und Zement) innen mit Fliesenkleber geglättet.
Das war jetzt noch ein schöner und sonniger Herbst. Kalt wird es nach dem Wetterumschwung nicht wirklich – aber massivst regnerisch.
Treffen die Vorhersagen zu (Morgen 34 und am Dienstag 93 Liter/m² Niederschläge), droht der Alge (unserem Flüsschen) ein Allzeithoch-Wasserstand. Der relativ trockene Boden wird nicht in der Lage sein, auch nur annähernd, die Wassermassen aufzunehmen – das Allermeiste wird es ins Tal spülen :-((
Unsere britischen Nachbarn waren während des Brandes im Juni 2017 in ihrem Heimatland. Wir haben nach dem Brand ihren Garten, bzw. das was davon noch übrig blieb, versorgt. U.a. standen hinter dem Haus etliche Töpfe mit Paulownien (Blauglockenbäume) – die von der Hitze mitgenommen gar nicht mehr gut ausgesehen haben. Diese kleinen Bäumchen sind mittlerweile bis zu 8 Meter hoch.
Und es gibt Nachwuchs – und diesen haben wir nun als Geschenk erhalten.
Die Eltern der Sprösslinge stehen in Zeigerrichtung 2 Uhr.
Oben in der Mitte des Bildes, auf der anderen Seite des Flüsschens Alge, ist die „FRITZBOX“ zu sehen, rechts davon CASA AR.
Damit das, gerade im Bau befindliche, neue Appartment im Obergeschoss von CASA FOGO auch mit einem Holzeinzelofen geheizt werden kann, braucht es einen Kamin. Dieser wird auf der Giebelseite hochgemauert.
Da das Erdgeschoss aber schon als Gästeküche fertig ausgebaut ist, ziehen wir den Kamin im angrenzenden CASA VERDE hoch. Der Rauchabzug des Kaminofens wird dann durch die gemeinsame Giebelwand geführt.
Der Deckendurchbruch zwischen EG und OG ist schon mal gemacht. Ungefähr 7,50 Meter hoch muss gemauert werden um die Dachhaut zu durchstossen.
Ein mittlerweile leidiges Thema – die Sanierung des Algeufers. Im Oktober 2018 wurde das Ufer neu gestaltet. Im Dezember des gleichen Jahres hatten wir schon ernsthafte Zweifel, ob die Sanierung von Dauer sein wird.
Und so ging die Geschichte weiter, Stück für Stück wurde das Ufer von den Hochwassern weggespült. Der Plan im August 2019 das Ufer massiv zu befestigen wurde, aus welchen Gründen auch immer, leider nicht verwirklicht.
Zum Winteranfang, am 21.Dezember 2019, kam es dann zum „Supergau“. Gleich darauf, im Januar, sollte die
wiederholte Sanierung erfolgen.
Sehr viel Zeit bleibt nicht mehr für die Wiederherstellung des Bachbettes. Wenn die Niederschläge kommen, lassen sich solche Arbeiten nicht mehr durchführen. Wir haben nun nachgehakt und verschiedene Stellen kontaktiert. U.a. haben wir aktuelle Fotos gemacht und eingereicht – dieses zum Beispiel.
Es zeigt „sehr schön“, dass eine weitere Aushöhlung des Ufers die Terrassenmauern zum Einsturz bringen wird – damit ginge auch ein Stück kulturelles Erbe zu Grunde.
Heute haben wir uns das gestrig entdeckte Hornissen-Nest mal von der anderen Seite angesehen. Auf der Ortsverbindungsstrasse zwischen Pardieiros und Mohinhos Cimeiros kommt man ein bisschen näher an den Standort des Nestes heran.
Unseren Fund haben wir dem Presidente (Bürgermeister) unserer Gemeinde mitgeteilt. Mal schaun was er sagt.
Die Rückseite von Goladinha – rechts unten im Bild die Zufahrt um unseren Hausberg herum. Rechts oben die Ruine oberhalb von Machuca. Das Hornissen-Nest ist auf 10 Uhr zu sehen.
Im Hintergrund ist die kleine Ortschaft Vale de Lameira zu sehen.
13. Oktober 2020 bei 20:17
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Terca 13. de Outobro 2020 – nachts ↓↑4º – tags ↓↑20º – überwiegend Sonne und Bewölkung
Auf dem westlich gegenüberliegenden Hang, auf der anderen Seite der ALGE, haben wir vermutlich ein Hornissennest entdeckt – hoch oben auf einem dürren Eukalyptusbaum.
Wer Nester von Asiatischen Hornissen entdeckt, soll das den Behörden melden. Wir werden uns mal mit der Feuerwehr in Verbindung setzen.
Ca. 200 Meter entfernt – auf der Aufnahme mit Normaloptik nicht so leicht zu erkennen ( auf ca. 11 Uhr, etwas über dem Horizont)
(Aufnahme: 8-fach optischer Zoom – auf ca. 11.30 Uhr, über dem Horizont)
Das ist ein ganz schöner Brocken (Aufnahme: 8-fach optisch plus 8-fach digital Zoom)
12. Oktober 2020 bei 21:59
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Segunda 12. de Outobro 2020 – nachts ↓4º – tags ↓20º – Sonne
Soviele Füsse, wie sein Name verspricht, hat der Hundertfüsser nicht. Aber ungefähr an die zwanzig. Dieses ausgewachsene Exemplar hatte es sich in unserem Bad im Erdgeschoss gemütlich gemacht. Obwohl es ungewöhnlich ist, diese Tiere im Haus anzutreffen kommt es doch immer wieder vor. Normalerweise begegnet man ihnen unter Steinen oder in Hohlräumen unter der Erde.
Wir haben ihn lebend gefangen und anschliessend ausgewildert. Unterhalb der Antennen sind in der Vergrösserung die beiden Giftklauen (am Ende schwarz) erkennbar. Ein Stich eines Hundertfüssers verursacht Schwellung und Schmerzen. Uns persönlich ist ein einziger Fall bekannt.
In Espinhal (Gemeinde Penela), auf der westlichen Seite der Serra gelegen, wird gerade versucht einen Künstler- und Handwerksmarkt zu etablieren – jeden 2. Sonntag im Monat findet dieser statt. Initiatorin ist eine Engländerin – entsprechend sind die An- und Darbieter, aber auch die Besucher überwiegend Briten und Vertreter anderer Nationalitäten.
Auf dem Künstlermarkt in Espinhal waren in erster Linie Malerinnen und Maler vertreten.
Der Künstlermarkt in Espinhal – auch ein Ort, wo man Freunde trifft.
Seit ein paar Tagen haben wir einen neuen Badeplatz. Er ist kurz vor der Stelle, wo der Fluss seine Energie auf das innenliegende Ufer wechselt – dort wo der massive Felsen in das Flussbett ragt. Danach wurde das Flussufer im vergangenen Winter auf einer Länge von 80 Metern weggespühlt.
Die Gumpe ist ziemlich tief und gut 20 Meter lang.
Heute in der Früh hatte die Sonne erst mal Mühe sich aus ihrem Schlafanzug zu winden.
Lange hat es aber nicht gedauert, dann war der Nebel weggeschleckt und es wurde ein sehr warmer und sonniger Tag – genauso wie gestern nach dem Rot des Morgens.
Im Übrigen gehen wir nach wie vor nach dem Mittagessen in unserem Flüsschen eine Runde schwimmen.
Das Sonnenlicht ist jetzt milder – milder als im Sommer.
Die Schatten werden länger, die Tage spürbar kürzer.
Die Weinblätter beginnen sich braun zu färben. Die Weintrauben sind vielerorts bereits geerntet und werden wohl, dort wo sie noch am Weinstock hängen, kaum noch süsser werden.
Auf halben Weg zwischen den Gästehäusern und unserem Wohnhaus haben wir ein Windspiel installiert.
Den Balken, ein extrem dickes Drahtseil, hatten wir schon ein mal für ein Windspiel verwendet. Es ruhte auf einem abgestorbenen Olivenstamm und hatte auf der einen Seite einen Stein mit zwei Glaskugeln und auf der anderen Seite ein Stück Schwemmholz.
Dieses hier, hat auf der einen Seite einen Stein, der an einer Metallfeder hängt. Die Gegenseite ist ein Stück bemaltes Edelstahlblech von einem Kühlschrank, der durchs Feuer ging.
5. Oktober 2020 bei 20:14
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Segunda 05. de Outobro 2020 – nachts ↑10º – tags ↑18º – Bewölkung und Sonne im Wechsel
Der Teebaum als Pflanze dürfte nicht so bekannt sein. Populär dagegen, ist das aus seinen Blättern gewonnene Teebaumöl. In der Naturheilkunde beliebt und bekannt wegen seiner antiseptischen, antibakteriellen und fungiziden Wirkung – ausserdem stärkt es das Immunsystem.
Wir haben uns einen Tee aus frischen Blättern gebraut und waren von der kräftig, würzigen Frische überrascht und begeistert – schmeckt es doch tatsächlich nach Teebaumöl.
Unser Teebaum hat bereits eine Höhe von 1,60 Meter erreicht. Vor 2 Jahren haben wir das Bäumchen von unseren belgischen Nachbarinnnen geschenkt bekommen – da war es gerade mal 30 cm gross.
4. Oktober 2020 bei 20:05
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Domingo 04. de Outobro 2020 – nachts ↑9º – tags ↑17º – Bewölkung und Sonne im Wechsel
Der Pedrogenser Stadtpark ist ein besonderes Erlebnis – egal zu welcher Jahreszeit.
Die uralten Bäume sind die Hüter und Beschützer des Platzes und Zeugen, dass ursprünglich hier der Wochenmarkt abgehalten wurde – das letzte mal vielleicht vor 30 Jahren.
Eine Vielzahl von exotischen Bäumen, Blütenprachten aller möglichen Blumen, Büsche und Gräser erfreuen nicht nur das Auge.
Senhor Joao Viola Carvalho, Maler, Künstler und Musiker ist der Chefgärtner der Anlage.
Auch Kenner dieses Gartens sind immer wieder von neuem zu tiefst erstaunt.
3. Oktober 2020 bei 19:54
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Sabado 03. de Outobro 2020 – nachts ↓7º – tags ↓↑16º – Bewölkung und Sonne im Wechsel
Seit Wochen bemühen wir uns darum unser Wildbienenvolk vor der invasiven ASIATISCHEN HORNISSE zu schützen. Beinahe täglich werfen wir einen Blick auf die Einflugöffnung des Bienenvolkes. Manchmal mehrmals, vor allem wenn sich wieder Hornissen anschicken Bienen zu fangen und wegzubringen. Eine gute Methode dem Einhalt zu bieten ist die Bienenräuber mit der Feuerpatsche zu töten. Insgesamt dürften wir auf diese archaische Weise schon an die 20 Tiere erlegt zu haben.
Heute waren es zwei – eine weitere konnte flüchten.
Haben diese Insekten eine Zunge? Aussehen tut es so…
Für unsere Palmlilien sind die Bedingungen für ihre einmalige Blüte nicht gerade ideal. Der Herbst ist ungewöhnlich kalt und regnerisch.
Aber die Yucca gibt sich alle Mühe und öffnet ihre Blüten um Insekten anzulocken – zögerlich zwar, aber aller Widerstände zum Trotz.
Die vergangene Nacht hat es stark geregnet – tagsüber hat der Regen nachgelassen
28. September 2020 bei 21:15
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Segunda 28. de Setembro 2020 – nachts ↑11º – tags ↑24º – Sonne und ein bisschenBewölkung
Ein Ausflug an den Atlantik steigert das Lebensgefühl – Sonne für die Haut, frische kühle Meeresluft für die Lunge und die unendliche Weite für die Augen.
An einem der vielen Praias von Figueira da Foz. (dt.: Feigenbaum an der Mündung)
Malaica hatte besonders viel Spass mit den unberechenbaren Wellen. Ihre Reaktionen auf das plötzlich heranprausende Wasser wirken manchmal sehr „putzig“.
27. September 2020 bei 19:41
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Domingo 27. de Setembro 2020 – nachts ↑11º – tags ↑21º – mehr Sonneals Bewölkung
Minimum 30 Jahre hat dieser NISSAN KING CAP schon auf dem Buckel. Seit Jahren begegnet uns immer wieder dieses Fahrzeug. Gefahren wird dieser Oltimer von einem, auch schon etwas in die Jahre gekommenen, älteren Herrn aus der Nachbargemeinde Coelheira.
Dazu eine kleine Geschichte: Vor einigen Jahren sind wir auf einer Ortsverbindungstrasse diesem, auch der Farbe nach, sehr auffälligen Fahrzeug hinterhergefahren. Plötzlich hielt der Wagen, aber nicht am rechten Strassenrand, sondern exakt mitten auf der Strasse – weder rechts noch links war es möglich vorbeizukommen. Der Grund: Der Fahrer musste sich mit einem anderen Mann, der links von der Strasse in seinem Garten beschäftigt war, unterhalten.
Das dauerte einige Minuten. In Portugal ist das auf dem Lande nicht unüblich.
Nissan King Cab – es sieht so aus als wäre dieses knallige Orange die Originalfarbe ist. Warum heutezutage die Mehrzahl der Autos „teerfarben“ sein müssen ist ein Rätsel.
26. September 2020 bei 21:21
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Sabado 26. de Setembro 2020 – nachts ↓7º – tags ↓↑18º – Sonne und Bewölkung im Wechsel
Gelegentlich tut uns auch ein Touristischer Ausflug ganz gut. Ausserdem wollen Freunde, die uns besuchen, auch etwas mehr erleben als nur Goladinha.
So haben wir uns aufgemacht und die neueste Atraktion des Landkreises, Figueiro dos Vinhos, aufzusuchen – FRAGAS DE SAO SIMAO.
Den Aussichtspunkt überhalb dem Algetal mit Blick auf das kleine Dorf SAO SIMAO gibt es schon lange – auch das reizvolle Naturschauspiel der Alge an der Stelle, wo sie eine enge Schlucht durchfliesst.
Auch hier war früher Kulturlandschaft – Lorbeer- und Limettenbäume weisen darauf hin.
Picknick ist bei solchen Ausflügen obligatorisch. Selbstgemachtes veganes Essen schmeckt am besten.
Das ist neu – die Verbindung von Flusslauf und Aussichtsplattform. Ein Projekt auf das der Landkreis richtig stolz ist. Auf zehn Uhr sind die beiden Damen, vom ersten Bild, zu erkennen.
24. September 2020 bei 20:48
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Quinta 24. de Setembro 2020 – nachts ↓↑12º – tags ↓↑20º – Sonneund Bewölkungim Wechsel
Die Gemüse-Erträge in unserem Garten waren und sind so schlecht nicht. Es hätte zwar besser sei können, aber nur mit entsprechender Düngung. Chemische Wachstumsförderer kommen nicht in Frage, entsprechenden Bio-Kompost haben wir erst im kommenden Jahr.
Und wir werden in der kommenden Saison mit kompostiertem Ziegenmist düngen können. Vielen Dank unseren Nachbarn aus Vale Pousada für dieses wertvolle Geschenk.
Ein idealer Platz um Ziegenmist reifen zu lassen. Weit genug weg vom Gemüsegarten, damit die Wildscheine nicht angelockt werden. An dieser Stelle haben wir vor zwei Jahren eine wildgewachsene Eiche ausgebaggert und weiter unten am Flussufer wieder eingepflanzt.
22. September 2020 bei 20:49
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Terca 22. de Setembro 2020 – nachts ↑11º – tags ↑↓22º – Sonne und Bewölkung im Wechsel
Bevor wir wieder Lauch, Rotkraut, Blumenkohl, Brokoli, Herzkohl, Petersilie, Gelbe Rüben, Zwiebeln, Rote Beete, Koriander usw auspflanzen, müssen wir erst mal Platz machen.
Die Kürbisernte war eh fällig. Der Ertrag ist nicht gerade rekordverdächtig, reicht aber über den Winter.
21. September 2020 bei 19:11
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Segunda 21. de Setembro 2020 – nachts ↓9º – tags ↑↓22º – mehr Sonneals Bewölkung
Oder besser gefragt: Wer braucht das?
Es wird sich wohl um ein Tier handeln, das Nahrung in der äusseren Schicht eines Pinienstumpfes findet, der am Verrotten ist.
Unser Nachbar hat vor kurzem einen Mungo gesehen. Könnte es sein, dass der das war?
Systematisch wurde die äussere Schicht des Baumstumpfes entfernt – und nach etwas untersucht? Die Pinie wurde mit Sicherheit vor dem 17. Juni 2017 gefällt – zu sehen an der verkohlten Schnittstelle, die während des Grossbrandes an diesem Tag entstanden ist.
20. September 2020 bei 21:46
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Domingo 20. de Setembro 2020 – nachts ↓13º, 15L/m² Regen – tags ↑22º – Bewölkung und Sonne
Nein, Christiane kam nicht mit ihrem neuen blauen Auto nach Portugal – sie ist Zug gefahren, Flugzeug geflogen, Metro und Bus gefahren. Dann kam sie, für Malaica, urplötzlich in Coimbra an.
19. September 2020 bei 23:36
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Sabado 19. de Setembro 2020 – nachts stürmisch, ↑14º, 25L/m² Regen – tags ↑21º – Bewölkung und Sonne im 23L/m² Regen
Unsere „Fritzbox“ (Expetitionsfahrzeug) läuft wieder, ohne dass alle Warnkontrolleuchten brennen.
Die Lichtmaschine war die Ursache – das erklärt auch, warum die Batterien in letzter Zeit öfter leer wurden.
Die Boschwerkstatt in Pedrogao Grande hatte das gleich erkannt.
427,57 € incl. 23% Iva (MWSt) und 2 Stunden Arbeitszeit.
Nagelneu vibriert der Alternador bei laufendem Motor.