Jahresbeginn – nicht immer war es der 01. Januar
Als Neujahrstag, an dem die Jahreszahl wechselt, wurde im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. der 1. Januar festgesetzt. Bis dahin gab es interessanterweise mehrere Anfänge – auch gleichzeitig
Im Zentrum von Portugal entsteht unser Therapie-, Gesundheits- und Seminarzentrum
Jeden Tag ein neues Foto
Als Neujahrstag, an dem die Jahreszahl wechselt, wurde im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. der 1. Januar festgesetzt. Bis dahin gab es interessanterweise mehrere Anfänge – auch gleichzeitig
Wir wünschen der ganzen Welt einen entspannten und friedvollen 31. Dezember 2019 und einen guten Start und Verlauf im Jahr 2020 – im Besonderen für unsere Verwandten, Freunde, Bekannte und unseren Blogbesucher-innen.
Ein junger Fuchs hat sich auf den Knaubenhof verirrt – frühmorgens hat ihn Malaica aufgestöbert.
Nicht wirklich scheu hat er sich, nachdem Malaica wieder im Haus war, mitten auf der Wiese niedergelassen.
Der herbeigerufene Jäger wollte ihn nicht erschiessen – zu gefährlich im bewohnten Gebiet.
Er brachte es dann tatsächlich fertig ihn in eine dichtbewachsene Grundstückecke zu treiben und ihn mit blossen Händen zu fangen.
Wir wünschen der ganzen Welt ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest – im Besonderen unseren Verwandten, Freunden, Bekannten und unseren Blogbesucher-innen.
Domingo, 22 de Decembro 2019 – nachts 18º – tags 17º – Bewölkung und Sonne
Alle Winterstürme sind vorübergezogen und die letzten Regenwolken haben sich auch verzogen.
Seixa, 20 de Decembro 2019 – nachts 6º – tags 15º – heftiger Dauerregen, sehr stürmisch
„Elsa“ hat bösen Wind und viel, viel Regen gebracht. Die Gäste in unserem Appartement kämpften gegen das Wasser, das der Sturm durch Fenster und Türen gedrückt hat.
Noch im Sommer wurde uns eine massive Befestigung mit sehr grossen und schweren Steinen zugesagt – leider ist nichts geschehen.
In der vergangnen Nacht war der Wasserstand noch höher – die unteren Terrassen waren rechts wie links total überschwemmt. Heute Abend hat es wieder massiv angefangen zu stürmen und zu regnen – „Fabian“ ist im Anzug
Vor einer Woche begann für die Kinder, die den Schnee schon sehnsüchtigst erwartet hatten, der Winter, sehr hoffnungsvoll.
Am Tag darauf sind die ersten Tränen schon geflossen – der Schnee war über Nacht komplett dahin!
Quarta 18 de Decembro 2019 – nachts 3º – tags 13º – regnerisch
In Portugal ist es nicht anders als in den anderen Eu-Staaten. Die Menschen kaufen immer häufiger in den grossen Supermärkten oder aber auch online im WorldWideWeb. Kleinere Läden auf den Dörfern und in den Städten müssen schliessen.
Trotz alledem überleben einige, meist sehr spezielle, Läden – bis jetzt. So wie dieses Waffen- und Anglergeschäft in Figueiro dos Vinhos.
Domingo 15 de Decembro 2019 – nachts 6º – tags 13º – bewölkt und regnerisch
Ein Freund von uns hat Bilder geschickt auf denen Erstaunliches zu sehen ist.
Das erste Bild scheint auch auf den zweiten Blick nicht spektakulär zu sein und würde deshalb ein perfektes Suchbild abgeben – hoch oben ist schon mal ein Tipp.
Die Sturmböen der vergangen Tage haben mich an meiner Balkonüberdachung zweifeln lassen. Ich habe, um die Konstruktion filgran zu gestalten, auf eine Mittelpfette verzichtet. Da die Sparren oben, wo sie zusammenstossen nur miteinander verbunden sind könnte ein gehöriger Windstoss schon dazu führen, dass das Dach „davonfliegt“. Die äusseren Sparren sind nun nach unten gespannt – sicher ist sicher.
Zur Freude der Kinder hat es endlich gechneit – Pappschnee!
Ganzjährig, nicht nur zur Weihnachtszeit, baumeln unter dem Dach unseres Balkons zwei Glaskugeln.
Während der DezemberMond (in knapp zwei Tagen ist er voll) im Osten gerade aufgegangen ist, geht im Westen die Sonne unter.
Vor etlichen Wochen haben wir für unsere „FRITZBOX“ ein kleines Anhängsel erstanden. In der Zwischenzeit haben wir das gute Stück ein bisschen „aufgerüscht“ und mit dem gleichen Kennzeichen versehen, wie die Zugmaschine. In dieser Hinsicht steht der nächsten Portugalreise nichts mehr im Weg.
Frühlingshaftes Wetter am 2 Advent.
Vielerorts sieht man schon Weihnachtsbäume in vollem Lichterglanz. Für das häusliche Weihnachtsfest stellt sich nun die Frage: Kein Weihnachtsbaum, einen konventionellen oder ökologischen oder gar einen aus Kunststoff?
Der Bund Naturschutz empfliehlt Weihnachtsbäume aus Ökoanbau oder heimischen Wäldern.
Ein Bäumchen aus Kunststoff müsste man 20 Jahre lang wiederverwenden, bevor die Ökobilanz stimmt. Tatsächlich landen die Künstlichen im Schnitt alle 6 Jahre auf dem Müll, bzw. in der Luft, im Boden und in den Gewässern – irgendwann.
Wir gehen einen jagen!
Wir suchen in den umliegenden Wäldern nach Plätzen, wo grosse Fichten als Nutzholz gefällt werden. Die Gipfel bleiben im Wald zurück, und unter denen suchen wir uns einen „hübschen“ aus. Freilich muss an der einen oder anderen Stelle ein Ästchen eingestzt werden, damit er nicht gar so kahl daher kommt.
Deutschland „kann auch sonnig“, wenn auch derzeit frostig.
Wohl denen, die heute nach Portugal geflogen sind und für einige Zeit in der Gegend um Figueiro dos Vinhos weilen werden.
Das Juradorf Weilheim befand sich einst an einer Römerstraße. Wie die Endung „-heim“ verrät, muss es eine Dauersiedlung gewesen sein. Um 1909 entdeckte man an der Südseite der Kirche einen stark verwitterten römischen Grabstein, der aus Solnhofener Kalkschiefer hergestellt ist und eine Totenmahlszene mit vier Gestalten zeigt. Der Stein stammt aus der Zeit um 200 n. Chr. …weiter auf der Site der Stadt Monheim…
Zwischen Weilheim und Otting liegt der Bahnhof Otting-Weilheim. Dieser ist Schnittpunkt des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) und des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds (AVV). Das macht Zugreisen in diese Städte besonders günstig.
Gänse gehörten früher zum „Ortsbild“ einer „bäuerlichen“ Ortschaft. Durch die Spezialisierung in der Landwirtschaft sind sie gän(s)lich verschwunden – auch zum Bedauern der Füchse.
Die Balkonüberdachung ist, neben dem Hauptdach, die 7. Überdachung an dem Gästehaus auf dem Knaubenhof. Die Überdachung dreier Eingänge und dreier und Gauben zählen dazu – allesamt Satteldächer.
Sexta 29 de Novembro 2019 – nachts 12º – tags 16º – Sonne und Bewölkung
Schiefergestein ist besonders anfällig für Verwitterung – verursacht durch allerlei Komponenten: Hitze, Kälte (Frost), Durchwurzelung durch Bäume ect. und nicht zuletzt durch eindringendes Wasser.
Meist geschieht das ganz langsam und völlig unbemerkt. Manchmal kommt es zu gewaltigen Felsstürzen.
Wie zum Beispiel vor einigen Jahren in Südtirol.
Laut EU-Recht müssen landwirtschaftliche Betriebe eine gewisse Fläche und gewisse Lagerkapazitäten vorhalten, um Mist, Jauche und Gülle als Dünger gleichmäßiger zu verteilen und nicht in den Herbst- und Wintermonaten ausbringen zu müssen (Gülleverordnung). Dies soll Überdüngung und die Auswaschung von Nährstoffen (N, P, K) verringern. … In der konventionellen Landwirtschaft gilt ein Viehbesatz von 2,0 GV/ha LF bereits als extensiv oder durchschnittlich. Das kann je nach Betriebsstruktur bedeuten, dass der Viehbesatz auf der Anbaufläche für Futter auf 5 bis 10 GV/ha steigen kann.
Industrielle Betriebe, z. B. Schweinemästereien und Hühnerhalter, lagen in der Vergangenheit sogar noch darüber. Dies wurde inzwischen…. ausführlicher informieren…
Hinzu kommt die zusätzliche Ausbringung der Gülle, die in Biogasanlagen entsteht. Es ist insgesamt viel zu viel, was auf unseren Böden landet – Keime, Nitrate u.a. landet dann oft genug in unserem Trinkwasser.
Quarta 27 de Novembro 2019 – nachts 6º – tags 13º – Sonne und Bewölkung
In der vergangenen Woche ist in Goladinha zwei mal der Regenmesser voll geworden – ca. 140 Liter in 7 Tagen
Nachdem nun endlich auch die Firstschiene, passend zu dem Doppelstegplattensystem, eingetroffen ist kann es mit der Eindeckung der Dachkonstruktion über dem Balkon weitergehen.
Vor knapp einem Monat, am 22.10.2019, haben wir das letzte mal ein Foto von einem Baum, dem wir auf unseren Spaziergängen öfter begegnen, hochgeladen. Heute dieses hier…
Das Merinoschaf ist wegen seiner guten Wollqualität bekannt.
Ausserhalb von Langenaltheim weiden in einem Pferch Merinoschafe.
Nach unserer Erfahrung sind Schafe eher ängtlicher Natur. Neues wird intensiv wahrgenommen. Wird es als Bedrohung wahrgenommen, ergreift die Herde die Flucht. Im Bild ist die Interpretationsphase festgehalten.