oh Tannenbaum

Vielerorts sieht man schon Weihnachtsbäume in vollem Lichterglanz. Für das häusliche Weihnachtsfest stellt sich nun die Frage: Kein Weihnachtsbaum, einen konventionellen oder ökologischen oder gar einen aus Kunststoff?
Der Bund Naturschutz empfliehlt Weihnachtsbäume aus Ökoanbau oder heimischen Wäldern.
Ein Bäumchen aus Kunststoff müsste man 20 Jahre lang wiederverwenden, bevor die Ökobilanz stimmt. Tatsächlich landen die Künstlichen im Schnitt alle 6 Jahre auf dem Müll, bzw. in der Luft, im Boden und in den Gewässern – irgendwann.
Wir gehen einen jagen!
Wir suchen in den umliegenden Wäldern nach Plätzen, wo grosse Fichten als Nutzholz gefällt werden. Die Gipfel bleiben im Wald zurück, und unter denen suchen wir uns einen „hübschen“ aus. Freilich muss an der einen oder anderen Stelle ein Ästchen eingestzt werden, damit er nicht gar so kahl daher kommt.

Deutschland, Weihnachtsbäume, ökologisch, Kunststoffbäume, Goladinha

Warten auf den Kahlschlag

2 Comments »

  1. Gert Said,

    Dezember 7, 2019 @ 07:13

    Diesen Winter werden wohl eher Nadelbäume mit kahlen Gipfeln gefällt. Die Suche nach einem schmacken Gipfelchen wird da schwer…
    Gert

  2. chris Said,

    Dezember 8, 2019 @ 15:39

    eine liebgewonnene weihnachtstradition….
    gipfeljagen und dann mit großer mühe zum weihnachtsbaum aufrüschen…

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