Vor zwei Wochen transportierten wir sie nun mit unserer Fritzbox nach Portugal.

Jetzt werden wir in unserem „neuen Haus“ ca. 40% des Treppenaufganges überglasen – begehbar! Der Flächengewinn des Raumes wird nicht wesentlich sein – optisch gewinnt der Raum aber an Weite. Wir haben die eingebauten Regale, die als Absturzsicherung dienten entfernt und werden als neue Brüstung ebenfalls Panzergläser verwenden.

Mit Lehm von bester Qualität musste noch an einigen stellen das Niveau angepasst werden.

Die ganz feinen Feinheiten können nach und nach mit Schaufel und Rechen gemacht werden. Das Wohnmobil kann aber jetzt schon umziehen.

Hier ist die hangseitige Verbauung zu sehen. Mimosenstämme als Stützmauer.

Auf der Westseite der idyllische Blick auf das fliessende Wasser.

Die Plattform von oben gesehen

Das Bild zeigt das Ende des gebauten Weges. Ab der Natursteinmauer, rechts im Bild, wird die Plattform mehr als verdoppelt. Mehr Bilder zeigen wir Morgen.

Und sie geniesst es auch, wenn sie von Nieselregen Besuch bekommt.

Unser Flüsschen Alge zeigt sich von seiner lieblichen und besinnlichen Seite.

Für einer der beiden Senhores dürfte hier in Vila Facaia allerdings die närrische Zeit schon gelaufen sein – zumindest heute.

Der jetzt im Vorfrühjahr bereits spriessende Farm wächst um den Baumpilz herum. Nun sieht es so aus, als sei im vorigen Jahr der Farn durch den Pilz hindurch gewachsen ist…

…oder der Farn stand schon, als sich der Baumpilz entwickelt hat und quasi um den Stil des Farns herumgewachsen ist.

Von Tag zu Tag wird sie uns Menschen gegenüber zutraulicher. Bald wird sie sich in eine Transportkiste stecken lassen und dann geht es ab zur Sterlisation – das ist für alle Tiere, die in Goladinha bleiben wollen unsere Bedingung.

Das Foto wurde in Fliessrichtung aufgenommen. Links im Bild ist der fortgeschwemmte Uferbereich zu sehen.

In der Nahaufnahme ist die unterschiedliche Erdschichtung zu sehen. Wir vermuten, dass die Terrassen dem ursprünglichen Flussbett abgerungen wurden. Das Wasser fordert es Jahr für Jahr zurück.

Ohne Zwischenfälle hat die „Fritzbox“ die lange Reise gemeistert. Damit der Hänger vom Fahrzeuginneren überhaupt wahrnehmbar war, haben wir einen Kinderfahrradwimpel an der vorderen Bordwand montiert – so konnten wir über den Rückspiegel immer kontrollieren, ob der Hänger noch da ist.

Das Ausmass der Schäden durch die starken Regenfälle im letzten Dezemberdrittel 2019 wird jetzt, nachdem sich der Wasserpegel weiter senkt, immer deutlicher sichtbar. Es ist verheerend…

Viel ist auf dem ersten Foto nicht zu sehen – bei der Ankunft war es schon dunkel. Morgen gibt es deshalb eine Ablichtung mit Tageslicht 😉

Wer immer bei Dunkelheit hinter der Fritzbox mit Anhänger hinter her fahren wird, geniesst folgendes Bild.

Dieses Foto ist aus Wikipedia  – es zeigt einen Regenbogen bei Sonnenuntergang, deshalb leuchtet er besonders intensiv.

Weinernte 2014 in der Nähe von Fatima

Tolle Momente für entspannte Morgenspaziergänge mit unserem Hündchen.

Zu unserer Freude fanden wir einen in roter Farbe und zu unserem Erstaunen ist der Hersteller Telefunken – wir dachten die Firma gibt es schon lange nicht mehr.

In ein paar Jahren hat sich auch der neue Teil des Schuppens farblich an den Bestehenden angepasst und wird silbrig-grau sein.

Die Tage werden spürbar länger. Heute war um 17.30 Uhr Sonnenuntergang.

Eine gute Idee

Die einzige „Delle“ ist am Samstag – 1-2 Liter Regen zwischendurch. Danach geht es mit Sonne weiter bis 18. Februar

Der Reichstag: Trotz Dauerregen und wenig Sicht, eine beeindruckende Fahrt auf der Spree im Zentrum von Berlin.

Auf Deck mit der Kamera unter dem Regenschirm – Der Reichstag, links: das Hauptstadtstudio der ARD

Das KanzlerInnenamt

Fahrgast: Können wir bei Ihnen Fahrkarten zum Hauptbahnhof kaufen?
Busfahrer: Wo´n sonst – beim Bäcker?
Fahrgast: Ja wissen sie, wir sind zwei Landeier aus Bayern.
Busfahrer winkt mit seiner Hand nach hinten: Jense durch !