01.01.2020
Wir wünschen der ganzen Welt einen entspannten und friedvollen 31. Dezember 2019 und einen guten Start und Verlauf im Jahr 2020 – im Besonderen für unsere Verwandten, Freunde, Bekannte und unseren Blogbesucher-innen.
Wir wünschen der ganzen Welt einen entspannten und friedvollen 31. Dezember 2019 und einen guten Start und Verlauf im Jahr 2020 – im Besonderen für unsere Verwandten, Freunde, Bekannte und unseren Blogbesucher-innen.
Ein junger Fuchs hat sich auf den Knaubenhof verirrt – frühmorgens hat ihn Malaica aufgestöbert.
Nicht wirklich scheu hat er sich, nachdem Malaica wieder im Haus war, mitten auf der Wiese niedergelassen.
Der herbeigerufene Jäger wollte ihn nicht erschiessen – zu gefährlich im bewohnten Gebiet.
Er brachte es dann tatsächlich fertig ihn in eine dichtbewachsene Grundstückecke zu treiben und ihn mit blossen Händen zu fangen.
Wir wünschen der ganzen Welt ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest – im Besonderen unseren Verwandten, Freunden, Bekannten und unseren Blogbesucher-innen.
Heute war es dann soweit. Wir sind ausgezogen um einen Weihnachtsbaum zu jagen.
Domingo, 22 de Decembro 2019 – nachts 18º – tags 17º – Bewölkung und Sonne
Alle Winterstürme sind vorübergezogen und die letzten Regenwolken haben sich auch verzogen.
Sabado, 21 de Decembro 2019 – nachts 10º – tags 17º – Regen, Sturm und ein bisschen Sonne
In der vergangenen Nacht brachte der Sturm Fabiano wieder heftigen Regen.
Seixa, 20 de Decembro 2019 – nachts 6º – tags 15º – heftiger Dauerregen, sehr stürmisch
„Elsa“ hat bösen Wind und viel, viel Regen gebracht. Die Gäste in unserem Appartement kämpften gegen das Wasser, das der Sturm durch Fenster und Türen gedrückt hat.
In der vergangnen Nacht war der Wasserstand noch höher – die unteren Terrassen waren rechts wie links total überschwemmt. Heute Abend hat es wieder massiv angefangen zu stürmen und zu regnen – „Fabian“ ist im Anzug
Vor einer Woche begann für die Kinder, die den Schnee schon sehnsüchtigst erwartet hatten, der Winter, sehr hoffnungsvoll.
Am Tag darauf sind die ersten Tränen schon geflossen – der Schnee war über Nacht komplett dahin!
Quarta 18 de Decembro 2019 – nachts 3º – tags 13º – regnerisch
In Portugal ist es nicht anders als in den anderen Eu-Staaten. Die Menschen kaufen immer häufiger in den grossen Supermärkten oder aber auch online im WorldWideWeb. Kleinere Läden auf den Dörfern und in den Städten müssen schliessen.
Segunda 16 de Decembro 2019 – nachts 3º – tags 12º – Dauerregen
Freunde von uns melden Dauerregen in der Gegend um Figueiro dos Vinhos.
Domingo 15 de Decembro 2019 – nachts 6º – tags 13º – bewölkt und regnerisch
Ein Freund von uns hat Bilder geschickt auf denen Erstaunliches zu sehen ist.
Das erste Bild scheint auch auf den zweiten Blick nicht spektakulär zu sein und würde deshalb ein perfektes Suchbild abgeben – hoch oben ist schon mal ein Tipp.
Die Sturmböen der vergangen Tage haben mich an meiner Balkonüberdachung zweifeln lassen. Ich habe, um die Konstruktion filgran zu gestalten, auf eine Mittelpfette verzichtet. Da die Sparren oben, wo sie zusammenstossen nur miteinander verbunden sind könnte ein gehöriger Windstoss schon dazu führen, dass das Dach „davonfliegt“. Die äusseren Sparren sind nun nach unten gespannt – sicher ist sicher.
Ganzjährig, nicht nur zur Weihnachtszeit, baumeln unter dem Dach unseres Balkons zwei Glaskugeln.
Während der DezemberMond (in knapp zwei Tagen ist er voll) im Osten gerade aufgegangen ist, geht im Westen die Sonne unter.
Vor etlichen Wochen haben wir für unsere „FRITZBOX“ ein kleines Anhängsel erstanden. In der Zwischenzeit haben wir das gute Stück ein bisschen „aufgerüscht“ und mit dem gleichen Kennzeichen versehen, wie die Zugmaschine. In dieser Hinsicht steht der nächsten Portugalreise nichts mehr im Weg.
Vielerorts sieht man schon Weihnachtsbäume in vollem Lichterglanz. Für das häusliche Weihnachtsfest stellt sich nun die Frage: Kein Weihnachtsbaum, einen konventionellen oder ökologischen oder gar einen aus Kunststoff?
Der Bund Naturschutz empfliehlt Weihnachtsbäume aus Ökoanbau oder heimischen Wäldern.
Ein Bäumchen aus Kunststoff müsste man 20 Jahre lang wiederverwenden, bevor die Ökobilanz stimmt. Tatsächlich landen die Künstlichen im Schnitt alle 6 Jahre auf dem Müll, bzw. in der Luft, im Boden und in den Gewässern – irgendwann.
Wir gehen einen jagen!
Wir suchen in den umliegenden Wäldern nach Plätzen, wo grosse Fichten als Nutzholz gefällt werden. Die Gipfel bleiben im Wald zurück, und unter denen suchen wir uns einen „hübschen“ aus. Freilich muss an der einen oder anderen Stelle ein Ästchen eingestzt werden, damit er nicht gar so kahl daher kommt.
Wohl denen, die heute nach Portugal geflogen sind und für einige Zeit in der Gegend um Figueiro dos Vinhos weilen werden.
Das Juradorf Weilheim befand sich einst an einer Römerstraße. Wie die Endung „-heim“ verrät, muss es eine Dauersiedlung gewesen sein. Um 1909 entdeckte man an der Südseite der Kirche einen stark verwitterten römischen Grabstein, der aus Solnhofener Kalkschiefer hergestellt ist und eine Totenmahlszene mit vier Gestalten zeigt. Der Stein stammt aus der Zeit um 200 n. Chr. …weiter auf der Site der Stadt Monheim…
Gänse gehörten früher zum „Ortsbild“ einer „bäuerlichen“ Ortschaft. Durch die Spezialisierung in der Landwirtschaft sind sie gän(s)lich verschwunden – auch zum Bedauern der Füchse.