Wassertank – Fundament fertig

Segunda 02 de Maio de 2022 —  nachts ↑9°
tags ↓16° –  Sonne und Bewölkung –  24-47 km/h N

Das Fundament, bzw. die kleine Terrasse für den neuen Wasserbehälter, auf dem Gipfel unseres Hausbergs ist fertig.

Hochbehälter, Wassertank, Fundament, Hausberg, Natursteinmauer, 6500 Liter, Goladinha, Portugal

Diesen Weg wird der Tank Morgen „gehen“ – ca. 50 Meter steil bergauf.

Hochbehälter, Wassertank, Fundament, Hausberg, Natursteinmauer, 6500 Liter, Goladinha, Portugal

Da hat es dann doch noch ungefähr 2 Kubikmeter Natursteine gebraucht bevor der Standort für den Hochbehälter waagracht wurde.

Hochbehälter, Wassertank, Fundament, Hausberg, Natursteinmauer, 6500 Liter, Goladinha, Portugal

Mit dem Schotter haben wir die Fläche exakt „ins Wasser gelegt“. Der Tank bekommt dann noch ein weiches Ruhekissen aus Sand – Morgen, wenn alles gut geht steht er oben.

4 Comments »

  1. Walter S. Said,

    Mai 3, 2022 @ 07:57

    Du hast keine Bedenken wegen der Stabilität der Natursteinmauer? Der Wasserbehälter wird schwer werden. Was ist mit dem Druck, den das Gewicht des gefüllten Behälters auf die Fläche und damit auf die Mauer ausübt? Oder dient die Mauer nur der Vergrößerung der Fläche, damit man Platz um den Behälter herum hat und die Schwerkraft des Tanks wirkt auf den gewachsenen Boden?
    Gruß aus München von Walter S.

  2. waltergoladinha Said,

    Mai 3, 2022 @ 08:07

    Ich hätte tatsächlich Bedenken, wenn wir den Tank bis an den Rand der Natursteinmauer stellen würden – da mösste man betonieren, wollte man das tun.
    Es ist, wie Du vermutet hast:
    Der Wasserbehälter wird zum grossen Teil auf gewachsenem Boden (mit geringem aufgetragenem Unterbau) stehen.
    Ein DRUMHERUMGEHEN ist somit möglich und gewollt.

  3. rudi Said,

    Mai 3, 2022 @ 09:39

    …es sieht so aus, als wäre der gewählte Standort des Behälters direkt über dem „Dorf“ – wenn da mal ein Brocken in’s Rutschen kommt, gibt’s einen heftigen Einschlag – und noch schlimmer, wenn das komplette Konstrukt sich auf den Weg macht, z.B. bei einer Instabilität des Untergrunds durch extreme Regenfälle – meine Wahl wäre dieser Standort nicht gewesen, aber vielleicht ist meine Beurteilung aus der Ferne total daneben.

  4. waltergoladinha Said,

    Mai 4, 2022 @ 12:14

    Deine Bedenken, Rudi, sind nicht unbegründet.
    Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass sich da nichts mehr bewegt. Der Standort ist durch die Steinlage optimal drainiert – Niederschläge können schnell abfliessen ohne eine Unterspülung zu provozieren.
    Der Tank wird an vier Seiten jeweils noch mit Seilen gegen das Erdreich verzurrt damit er, wenn er mal bei Sturmböen zufällig leer sein sollte, nicht „wegsegeln“ kann.
    Letztendlich haben wir durch die Baumassnahme für mehr Sicherheit gegen Steinschlag gesorgt, weil wir weiträumig, am Hang, lose liegende Steine abgesammelt haben.

RSS feed for comments on this post

Schreibe einen Kommentar