Hund und Katz

Quarta 23. de Dezembro 2020 – nachts ↓↑6º –  tags ↓12º  – Bewölkung, 2 mm Nieselregen

Die Weltgesundheitsorganisation hat am 11. März die COVID-19-Pandemie ausgerufen. Folgen und Massnahmen dagegen sind seither umstritten. Mittlerweile werden diejenigen, die Bedenken gegen das Vorgehen der Regierung äussern zunehmend eingeschüchert oder isoliert. So wurden Beamte versetzt und kritische Videos von Internet-Plattformen gelöscht.
Eine fruchtende Streitkultur ist offensichtlich nicht mehr erwünscht, vielmehr sie wird unterdrückt. Das Recht auf freie Meinungsäusserung ist gefährdet. Lassen sich Diskussionen nicht vermeiden haben diese Auswirkungen, ähnlich wie es eine Tiermetapher beschreibt: … wie Hund und Katz. Das könnte sich ändern, würde ein-e Jede-r einen Blick aus ihrer-seiner „Blase“ wagen und einfach mal nur zuhören, was die anderen meinen.
Weihnachten wäre ein passender Zeitpunkt dafür.

Malaica, Miez, Hund und Katz, Spaltung der Gesellschaft, Coronalügner und Coronaleugner, Goladinha

Wir könnten das schaffen. Unsere Tiere machen es uns immer wieder vor, friedliche Koexistenz zu leben.

Ein Kommentar »

  1. Rudi Said,

    Dezember 24, 2020 @ 09:09

    …die Pandemie ist nun mal Fakt, die Existenz von Viren egal welchen Namens, lässt sich nicht leugnen – aber wenn es dennoch jemand tut, sollte man ihm seine Meinung lassen – aber es ist eine Sache, eine andere Meinung zu haben, und es ist eine andere Sache, durch Nichtbeachtung der Schutzmassnahmen sich und andere vorsätzlich zu gefährden, nur um seinen anderen Standpunkt zu untermauern – aber auf keinen Fall dürfen Massnahmen getroffen werden, die Freiheit der Andersdenkenden und deren Meinungsäusserungen zu unterdrücken.

RSS feed for comments on this post

Schreibe einen Kommentar