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Segunda-feira, 15 de Fevereiro 2016 – nachts 6 Grad, 11 Liter/m² Regen –  tags 13 Grad Sonneabschnittsweise Bewölkung

Die Hochwassersituation in unserem Tal hat sich entspannt – die ALGE ist in ihr Flussbett zurückgekehrt.
Die entstandenen Schäden sind, abgesehen von enormer Bodenerosion, nicht ganz so schlimm wie befürchtet – dennoch…

Goladinha nach dem Hochwasser, Februar 2016

…sind Bäume umgestürzt…

Goladinha nach dem Hochwasser, Februar 2016

…hat es auf einer Länge von ca. 30 Metern die Ufermauer weggerissen…

Goladinha nach dem Hochwasser, Februar 2016

dto.

Goladinha nach dem Hochwasser, Februar 2016

und an vielen die Mauerkrone der Uferbefestigung weggespült.

Goladinha nach dem Hochwasser, Februar 2016

Einzig erfreulich: Die kleine Birke, die tagelang unter den tobenden Wassermasser begraben war, hat überlebt. 🙂

 

 

2 Comments »

  1. Gert Said,

    Februar 16, 2016 @ 18:55

    Wie klein sind wir doch, ob solcher Wassergewalt.
    Vieleicht ist das historische Bachbett für die heutigen Wasser-
    abflüsse einfach zu eng.
    Dank Flächenversiegelung und Klimaveränderungen.
    Doch die Mimosa-Bäume blühen schon.

  2. Walter S. Said,

    Februar 17, 2016 @ 12:11

    Lange Zeit versuchten wir die Flüsse durch die Erhöhung der Dämme zu zähmen und uns zu schützen. Erst jetzt merken wir, dass ein Fluss ganz einfach Platz braucht und wir reissen, wenn möglich die Dämme weg, damit sich der Fluss im Ernstfall ausbreiten kann. Nicht überall jedoch ist das möglich und wir leben mit den Extremereignissen.

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