Leck in der Saugleitung
Quinta 15 de Agosto 2024 – nachts ↓13
tags ↑↑32 – Sonne – teils bewölkt – (1783) – 17-37 Km/h – NO-O-N
Ein kleines Leck in der Ansaugleitung im Pumpsystem erfordert vor jedem Pumpvorgang ein erneutes Füllen der Leitung und ein Entlüften der Pumpe – das war so die letzten Monate. Nun ist das Leck im Bachbett gefunden worden und beseitigt.
Bei Niedrigwasser liegt der Schlauch seelenruhig im Wasser – das könnte jahrelang so sein ohne beschädigt zu werden. Bei höherem Wasserstand ist die Strömung schneller und die Saugleitung „wedelt“ oft wie wild zwischen den Steinen umher – das führt zu Verletzungen der Oberfläche.
rudi Said,
August 16, 2024 @ 08:01
…an der Oberfläche des Schlauchs müsste doch am ehesten festzustellen sein, wo er bescheuert ist – diese Stellen könnten doch mit Panzerband umhüllt und somit geschützt werden – andere Methode: den Schlauch über die fragliche Strecke durch Kunststoff-Regenrohre zu schieben und diese dann im Boden (Felsen) verankern mit Rohrschellen zur Wandbefestigung – so, jetzt hab ich wieder mal meinen Senf dazu gegeben, das war’s dann.
waltergoladinha Said,
August 17, 2024 @ 06:58
Wir haben im Laufe der fast 20 Jahre, in denen wir Wasser aus dem Fluss entnehmen schon viele Erfahrungen gemacht. Eine feste Anbringung, z.B. an der damaligen Ufermauer war auch keine Lösung – mit den ersten schweren Regenfällen im Herbst führt der Fluss jede Menge „Unrat“ , u.a. Baumstämme oder ganze abgestorbene Bäume mit sich. Diese verhaken sich mit allem was irgendwie hervorsteht.
Eine Anbringung auf dem felsigen Flussbett kommt auch nicht in Frage, da sich das Bett jährlich verändert – Kiesablagerungen verschieben sich.
Die beste Methode ist tatsächlich die flexible Variante.
Frei nach der Erkenntnis von Bruce Lee – „BE WATER …“
https://www.youtube.com/watch?v=cJMwBwFj5nQ