den Bach runter
Seixta, 1 de Fevereiro 2019 – nachts ↓7º – 6 Liter/m² Regen / tags ↓9º –Bewölkung – 20 Liter/m² Regen – Gewitter am Vormittag, kräftige Winde mit Sturmböen bis 85 km/h – stundenlanger Stromausfall
Ganz normale Regenfälle um diese Jahreszeit… trotzdem führt die Alge relativ viel Wasser. Sicher hat das etwas damit zu tun, dass durch den Brand die Vegetation massiv zurückgedrängt wurde und das Regenwasser ungehindert in die Täler läuft und zudem noch Erde mitschwemmt.
Das eigentliche Dilemma in Goladinha ist, dass die schnelle Strömung gewaltig am neu gemachten Ufer knabbert und die Weidenstecklinge fortgeschwemmt hat.
Rudi Said,
Februar 2, 2019 @ 12:29
…da war die letztjährige Aktion für die Katz – diese Kosten hätte sich die zuständige Behörde sparen können – eine echte Uferbefestigung ist hier nur möglich, wenn man stabile Wände aus Beton oder Holz tief in den Boden rammt – oder riesige und unverrückbare Felsbrocken versenkt – und im Fluss eine ausgeklügelte Strömungsführung baut – aber sowas muss von Flussbau-Spezialisten angelegt werden, und das kostet Unsummen – ob da jemand soviel Geld in die Hand nimmt, um den stetigen Bodenverlust zu verhindern, ist wohl eher unwahrscheinlich, oder?