Ananas: „super-schädliches Superfood“
Domingo 8 de Junho 2025 – ↓↑7 Grad (24)
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Ananas steht nicht ständig auf unserem Speisezettel. Von den propagierten Vorzügen und gesundheitsfördernden Eigenschaften beflügelt, haben wir uns gestern auf dem Markt in Figueiro dos Vinhos eine Frucht gekauft.– erstaunt über den Preis von 6 Euro.
Wir haben uns gefragt: Wer verdient daran und wer bezahlt den wahren Preis?
So urteilt utopia.de (die seit fast 20 Jahren versucht Menschen, Unternehmen und Politik für eine nachhaltige Welt zu mobilisieren)
„Stachelige Blätter, braun-gelbe Schale, gelbes, süßes Fruchtfleisch – die Ananas….im Obstsalat, auf der Pizza, als Trockenfrucht oder frisch bereichert sie unseren Speisezettel schon seit vielen Jahren. Doch was viele nicht wissen: Ihr Anbau ist problematisch.“
U.a. wird das US-Unternehmen, DEL MONTE mit ihrer FSC-zertifizierter Marke, HONEYGLOW, beschuldigt Anbauflächen erschlossen zu haben indem Regenwald gerodet wurde.
Hier eine Anleitung wie man Ananas als Zimmerpflanze selbst ziehen kann.
Ana Said,
Juni 8, 2025 @ 23:37
Wir können die Welt nicht verändern und die Menschen erst recht nicht ….zwischendurch tut es einfach nur gut
, etwas zu geniessen und sei das eine gekaufte Ananas, zu viel zu analysieren verderbt den Geschmack und die Freude..also gut Genuss ä Guete Anan̈
rudi Said,
Juni 9, 2025 @ 08:44
…man kann Ananas im Zimmer selbst ziehen, aber ohne ausreichende Sonne gedeiht keine Frucht – im Gewächshaus wär’s zwar möglich, aber zu aufwendig, also unrentabel – da die Ananas eine der gesundheitsfördernsten Früchte ist und nebenbei noch gut schmeckt, ist die Nachfrage riesig und ihr Anbau auf grossen Flächen durchaus gerechtfertigt – wir sollten uns nicht echauffieren über das Roden von Wald, schliesslich entstanden unsere Äcker, Wiesen und Felder ebenfalls durch Rodung des Ur-Waldes – und auch bei uns ging’s um wirtschaftliche Interessen ohne Rücksicht auf möglich Langzeit-Schäden.