Das müsse aufhören. „Wir brauchen unbedingt einen Waffenstillstand.“

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Erweiternd zu unserem Beitrag vom 24.Oktober 2023 folgende neue Konfrontation zwischen Guterres und Israel…

Laut verschiedenen Pressmitteilungen wurden die iranischen Raketenangriffe auf israelisches Hoheitsgebiet von UN-Generalsekretär Guterres nicht explizit verurteilt, wie es zahlreiche Staats- und Regierungschefs, u.a. Kanzler Scholz taten.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hatte die „Ausweitung des Nahostkonflikts mit einer Eskalation nach der anderen“ beklagt. Das müsse aufhören. „Wir brauchen unbedingt einen Waffenstillstand.“

Israel erklärt daraufhin UN-Generalsekretär Guterres zur „unerwünschten Person“ und lässt ihn nicht mehr einreisen. Die Begründung: Er habe den iranischen Angriff nicht „unmissverständlich verurteilt“.

Guterres, UN-Charta - Art. 99, Persona non grata, Iran - Raketenangriff auf Israel, Goladinha, Portugal

Die Kompetenzen eines UN-Generalsekretärs sind relativ ungenau beschrieben (siehe Wikipedia)
U.a. aber  „Zu den originär politischen Aufgaben des Generalsekretärs gehört, die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates auf jede Angelegenheit zu lenken, die seiner Meinung nach den Frieden gefährden könnte (Artikel 99 der UN-Charta).[4]“
Guterres berief sich schon im Dezember 2023 auf den Artikel 99 der Un-Charta, was in der Geschichte der UN nur sehr selten vorkam.

Am heutigen Abend dann….

Guterres, UN-Charta - Art. 99, Persona non grata, Iran - Raketenangriff auf Israel, Goladinha, Portugal

…der Portugiese Guterres verurteilt nun doch ausdrücklich den iranischen Raketenangriff aus das Schärfste.

Wenigsten diese Auseinandersetzung, die zwischen dem UN-Generalsekretär und Israel sollte jetzt einigermassen befriedet sein – immerhin.

4 Comments »

  1. Ana Said,

    Oktober 2, 2024 @ 23:04

    der portugiesische Generalsekretär ist un animal politique …ein Kamäleon… omitir….mentir…lamentar….weglassen …lügen….jammern…ich persönlich bin enttauschtvon ihm, gleich wie von Marcelo, Montenegro und weiteren von Ventura diesem Kotzbrocken ganz zu schweigen . Portugal, nicht die Landschaft, das gesellschaftlich, soziale,wirtschaftliche Feld hat sich in den letzten 10 Jahren sehr verändert….heute breitet sich Lethargie aus, das frohe, unkomplizierte Vorwärtsgehen ist vorbei …
    Überregulation herrscht ….habt ihr all die notwendigen Lizenzen furGoladinha …
    und auf der anderer Seite eun immenses Chaos ….400000Prozesse bei AIMA offen, dem frühere. SEF ….wir gehören auch zu diese. 400000 …haben jetzt seit Mo aten eine Anwältin….können das Gott sei Dank bezahlen und ….viele,viele Inder, Pakistani,Türken, Brasilianer, die hier her gelockt wurden mit den Versprechen, nach 7 Jahren auf einer Plantage, ob Himbeeren, Brombeeren usw. bekämen sie den portugiesischen Pass
    ..

  2. Ana Said,

    Oktober 2, 2024 @ 23:20

    ….ich verliere immer wieder meine Rückmeldung..
    sorry,jetzt mag ich nicht mehr weiterschreiben wünsche Alllen einen gefreuten Tag …Ana …

  3. Ana Said,

    Oktober 2, 2024 @ 23:39

    diese Ergänzung schreibe ich jetzt noch: ein Teil meiner Familie ist jüdisch und Anfeindungen wie 1930 ausgesetzt …meine ukrainische Frendin Larissa und ihr Sohn sind im Bombardament von Kiew gestorven ….Leudtragende sind Frauen, ihre Kinder und die Alten und hier im sonnigen Portugal erlebe ich wie sich Ventura von der rechtsextremen Partei Kinder und Frauenfeindlich äussert…..Portugal mein Land geht rückwärts in schlimme Zeiten.
    Ich erstaune über die immense Wegsteckfähigkeit derMenschen….,bin platt ….nun gut ein Spruchwort sagt:“Das eigene Hemd ist einem am nächsten“

  4. rudi Said,

    Oktober 3, 2024 @ 08:42

    …ich hab’s schon sehr anmassend von Israel gehalten, den UN-Generalsekretär als „persona non grata“ zu erklären, weil er sich nicht auf Israels Seite gestellt hatte – ich stehe auch nicht vorbehaltlos auf Israels Seite, denn bei genauer Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung hat sich Israel nie an irgendwelche einschränkenden Vereinbarungen gehalten, vor allem in der Siedlungs-Politik, und damit die Palästinenser zu einem Volk ohne Land gemacht – liebe Leute, wir können jetzt schon mal die Köpfe einziehen, wenn’s im Nahen Osten weiter eskaliert und dazu dann auch noch der Russland-Ukraine-Konflikt weitere kriegerische Kreise zieht, werden wir dermassen mit Flüchtlingen überschwemmt, dass uns die derzeitige Migrations-Welle wie ein Sonntags-Nachmittags-Besuch von Freunden vorkommen wird.

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