Sabado 27 de Novembro 2021 – nachts ↑↑7 – 6 Liter Regen — tags ↓11 – Sonne, Bewölkung
15 junge Eschenbäumchen wurden uns geschenkt. Zwei haben wir in der Uferzone bei unserem alten Badeplatz gepflanzt, zwei durften auf die andere Seite der Alge, dort wo wir vor ein paar Wochen ca 50 junge Mimosen gefällt haben.
Die restlichen Pflanzen haben wir vor die Terrassenmauer gesetzt, die vielleicht irgendwann von der Bodenerrossion, verursacht durch unser Flüsschen, in Gefahr gerät einzustürzen.
Die Eschen müssen schnell wachsen oder das Flüsschen muss sich zügeln – zwei Meter, dann fällt die Mauer.
Die Forscher und Mitarbeiter der Universität Evora waren heute auch wieder – Forellen aufspüren, messen, wiegen, chipen und auswerten.
rudi Said,
November 29, 2021 @ 09:14
…die Wirksamkeit der Bäumchen als Stützen der Mauer kann bezweifelt werden – sie wachsen nur mittelschnell, ad hoc also wenig geeignet, Hochwasser-Schäden zu vermeiden – wenn überhaupt, müssten die Bäumchen an der Mauerkrone angesiedelt werden, um im Lauf der Jahre mit den Wurzeln die Mauer zu stabilisieren – der Hochwasserschutz kann sicherlich nur durch geeignete bauliche Massnahmen im Fluss und am Ufer erreicht werden – leider.