DE – träumen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fliessen.
(Eduard Mörike, 1804-1875, deutscher Lyriker)
Rudi Said,
Oktober 20, 2019 @ 09:48
….noch’n Gedicht:
Es ist feucht und es ist kühl
was ist das für ein Sch….-Gefühl
wenn du merkst dass du sterbst
dann ist Herbst !!!