Das Gegenteil
Mittwoch 27. Februar 2013 nachts -3°C – tags 10°C Sonne
Dass wir in unserem abgeschiedenen Tal durchwegs unbelastete, frische und saubere Luft zum Atmen haben wird uns vor allem dann bewusst, wenn das kurzzeitig mal nicht so ist – z.B. dann, wenn uns mal der Geruch der Rauchfahne aus dem Schornstein streift.
Aber ist das nicht mit „allen Dingen“, mit jeder Erfahrung so, dass wir sie erst dann wahrnehmen, wenn wir das Gegenteil erfahren – wie wüssten wir sonst was warm ist, wenn wir niemals mit Kälte in Berührung gekommen wären?