Feuchtigkeit – Umidade

Sonntag 17. Februar 2013 – nachts 6°C  – tags 11°C   Bewölkung, 16 L/qm Regen

Die gewaltigen Temperaturschwankungen in unserem Tal zwischen Tag und Nacht bei Schönwetterlage  (im Sommer bis zu 30 °C) führen dazu, dass wir nachts meistens eine Luftfeuchtigkeit zwischen 90 und 99% haben. Wenn es regnet sowieso. Als Folge führt das zwangsweise zu starker Korrosionbildung bei Metallen. Wie auf dem Foto mehr als deutlich zu sehen ist.

Federn gelassen

Die „Rauchabzugsanlage“ unseres Bauwagens hat ihren Geist aufgegeben

2 Comments »

  1. chris Said,

    Februar 17, 2013 @ 21:14

    ja, so is das im romantischen aussteigerleben im sueden…allerdings hatte der grosse sturm das rohr geknickt, vielleicht haetts ja sonst nochn bissl gehalten.
    jedenfalls waer ich froh um ein holzoefchen hier in porto. …..in meinem wunderschoenen zimmer in einem historischen herrschaftshaus, mein „zuhause“ waehrend der unitage hat es so um die 12grad….und das ist fuer die allermeisten leute hier ganz normal, hier gibts keine heizungen, man friert sich durch den winter, und sitzt auch im restaurant im mantel beim essen…..anders als bei uns muss man sich hier im haus warm anziehen…..wie gemuetlich ist dagegen unser haeuschen auf goladinha !!!

  2. Reinhold Said,

    Februar 18, 2013 @ 21:58

    Ojeee, da ist „meinem“ Bauwagen doch glatt der Kamin weggebrochen.
    Walter, da du ja jedem „Phänomen“ auf den Grund zu gehen pflegst sei mir hier eine Ergänzung erlaubt: Am Übergang von dem wärmeren Innenteil zum kälteren Außenteil des Kamins kondensiert das Rauchgas ganz besonders, und bildet dabei mit dem Schwefel des Brennstoffes Schwefelsäure. Diese leistet der Korrosion ganz besonders Vorschub bis die Wandstärke einfach zu dünn wird und das Rohr dem nächsten Sturm nich mehr standhält.

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