16. Januar 2019 bei 21:11
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Quarta, 16 de Janeiro 2019 – nachts ↑5º – tags ↓9º – Bewölkung, teilweise Nieselregen
Es wird unbeständiger. Die vierwöchige Sonnenperiode ist vorbei. Bevor die regenreichen Tage kommen, wollen wir vor dem Eingang unseres neuen Hauses ein Vordach gebaut haben.
Der erste Schritt dazu ist uns heute gelungen 😉 Morgen kann dann das fertige Design bewundert werden 🙂
15. Januar 2019 bei 21:07
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Terca, 15 de Janeiro 2019 – nachts ↑1º – tags ↓12º – Sonne und Bewölkung im Wechsel
Immer mehr Kettenbagger mit Spezialaufsatz sind bei der Ernte in den Eukalyptusplantagen zu sehen. Das ist wahrscheinlich billiger als der Einsatz eines HARVESTERs, weil der Bagger vielseitiger einsetzbar ist. Allerdings kann der Bagger die Bäume anscheinend nicht fällen, sondern nur entrinden und ablängen. Gefällt wird per Hand.
Schaut man so einer Maschine beim Entrinden, Ablängen und Ablegen der gefällten Eukalyptusbäume zu, erinnert das an ein Mikadospiel – so leicht und beweglich muten die Stämme an.
Auffallend bei diesem Spiel ist: Der Bagger kennt die Spielregeln nicht 😉
13. Januar 2019 bei 18:20
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Domingo, 13 de Janeiro 2019 – nachts ↓↑-2º – tags ↑14º – Sonne
Eine Blüte die uns im Winter hierzulande immer wieder begegnet.
Die einzelnen Blütenblätter sind kugelförmig und sehr kompakt. (In der Vergrösserung gut zu erkennen)
Rechts im Bild ein Mimosenbaum (Akazie) – deutlich kündigt sich die beginnende Blütenzeit an.
Gesehen am Aussichtspunkt Sao Joao do Deserto (auf google in der Bildmitte die Aussichtsplattform inmitten einer Felskuppel)- 5 Kilometer Luftlinie von Goladinha entfernt, ungefähr 400 Höhenmeter höher.
12. Januar 2019 bei 17:46
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Sabado, 12 de Janeiro 2019 – nachts ↓↑-2º – tags ↑13º – Sonne
Dort wo die ALGE (unser Flüsschen) in den ZEZERE (Ein rund 200 km langer rechter Nebenfluss des Tejo in Zentral-Portugal) mündet gehen wir gelegetlich mit unserem „Hündchen“ spazieren.
Unterhalb der Mündung wurde auch eine Staumauer errichtet – erkennbar an dem Wasserstand, der sich ständig verändert
10. Januar 2019 bei 20:57
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Quinta, 10 de Janeiro 2019 – nachts ↑↓-1º – tags ↓15º – Sonne
Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
Oder wie es Goethe in Faust durch Götz von Berlichingen verkünden liess: Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
8. Januar 2019 bei 22:21
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Terca, 08 de Janeiro 2019 – nachts ↑-1º – tags ↑17º – Sonne
Im Sommer 2005 haben wir auf unseren Hausberg einen Wassertank installiert – die erste Wasserversorgung in Goladinha. In einem Graben, der vom Fluss bis nach oben verläuft, wurden Leitung gelegt. Eine zum Hochpumpen des Wassers und eine um das Brauchwasser bei Bedarf nach unten fliessen zu lassen. Ferner eine Stromleitung und ein Lehrrohr. Bei dem Brand im Juni 2017 wurden diese Rohre zum Teil zerstört – auch in der Tiefe des Erdreichs. Provisorische Leitungen, oberirdisch, waren eine Notlösung.
Durch die frostigen Nächte der vergangenen Tage hatten wir jeweils am Morgen kein Wasser – die Leitung waren eingefroren. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach den verbrannten Stellen gemacht und diese wieder geflickt und somit das alte System wieder hergestellt.
7. Januar 2019 bei 22:29
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Segunga, 07 de Janeiro 2019 – nachts ↓↑-3º – tags ↑16º – Sonne
Auf den Strassen des, uns umgebenden, Mittelgebirges findet man da und dort Glatteis-Warnschilder. Uns hat das stets verwundert, in einem Gebiet in dem es alle 20 Jahre mal schneit und die äusserst dünne Schneeschicht kaum einen Tag überlebt.
Zur Zeit haben wir prächtig, sonniges Winterwetter. Die Nächte sind um die drei Grad minus – tagsüber klettert das Thermometer auf 14 – 16 Grad.
Und trotzdem sind wir heute Nachmittag um 15 Uhr 30 diesem Raureiffeld begegnet. Die Strasse hat an dieser Stelle ein ziemliches Gefälle und läuft parallel zu einem Bach. Ein Warnschild gibt es an dieser Stelle nicht.
5. Januar 2019 bei 19:39
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Sabado, 05 de Janeiro 2019 – nachts ↓↑-3º – tags ↑14º – Sonne
In den Dörfern Zentralportugals leben immer weniger Menschen. Die „Jungen“ sind alle schon längst gegangen und die „Alten“ sterben weg.
Wir hatten schon öfter über unser Nachbardorf Pardieiros berichtet. Es lebt dort noch ein altes Ehepaar das seit Jahrzehnten erlebt wie ihre Mitbewohner wegziehen oder sterben und wie die rund 20 bis 30 Häuser rundherum verfallen. Zu weilen erinnert das Häuserensemble einem Kriegsgebiet.
Auf dem Foto sind die letzten beiden Menschen die in Pardieiros leben zu sehen – zusammen mit 4 Ziegen und einem der beiden Hunde. Für alle Augen ist ein vorbeifahrendes Auto ein echter „Hingucker“.
4. Januar 2019 bei 19:16
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Seixta, 04 de Janeiro 2019 – nachts ↓↑-3º – tags ↓13º – Sonne
Richtig vermutet, Theresia! Wir haben uns ein Schwein heimgeholt – ein Wächterschwein das Glück bringt. Generell kann man sich die Bilder seit geraumer Zeit grösser anschauen, wenn man auf das Bild klickt.
Und hier hat es seinen Platz gefunden – an der Hausecke mit dem Eckfenster …
…der Blick über den Fluss hinweg in Richtung SÜD-OST.
3. Januar 2019 bei 20:37
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Quinta, 03 de Janeiro 2019 – nachts ↓-3º – tags ↑15º – Sonne
In den Gartencentern werden sie zum Kauf angeboten – die „neuen Gartenzwerge“
Hunde, Buddhas, Rehe, Hirsche, Schweine, Widder, Maois, Esel, Stiere, Heilige Marien und viele andere mehr. Auch wir haben uns zu einem Kauf entschlossen und die Skulptur schon am neuen Haus dekoriert. Und weil es schon dunkel war, als wir nach Hause kamen gibt es das Foto dazu erst Morgen.
2. Januar 2019 bei 20:39
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Quarta, 02 de Janeiro 2019 – nachts ↓↑-2º – tags ↓14º – Sonne
Hydraulisch Holzspalten machts Spass und die Arbeitsleistung ist enorm. Vor allem auch, weil wir die Scheitlänge bis 50 cm für unseren neuen Ofen kein Problem ist.
Wir konnten uns den Spalter von unserem Nachbarn ausleihen. „BLUE TIGER“ hatte keine Mühe mittels Zapfwelle die nötige Kraft zu liefern, um den Spalter reibungslos am Laufen zu halten.
In etlichen Baumstämmen kamen „Holzwürmer“ zum Vorschein – zum Teil ganz schöne Brummer.
1. Januar 2019 bei 18:07
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Terca, 01 de Janeiro 2019 – nachts ↓-2º – tags ↑↓15º – Sonne
Wir haben für 2019 einen Spruch auserkoren – eine tibetische Weisheit:
„Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach als ein Wald, der wächst. “
Angeregt durch Hans-Peter Dürr (1929- 2014) Prof. und Physiker, langjähriger Leiter des Max-Planck-Instituts. Im folgenden eine Aufzeichnung einer Diskussionsrunde in der Dürr diese tibetische Weisheit anführt und die verlorengegangene Kooperation in unserer Gesellschaft bedauert.
31. Dezember 2018 bei 18:34
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Segunda, 31 de Dezembro 2018 – nachts ↓-1º – tags ↑↓15º – Sonne
Weil wir nicht schon wieder so einen idyllischen Olivenhain haben, mussten wir in der Nachbarortschaft Ausschau halten um ein geeignetes Hintergrund-Foto für unsere Wünsche zu finden.
Wir präsentieren unseren Blog im kommenden Jahr 2019 mit dem gewohnten Engagement.
30. Dezember 2018 bei 23:52
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Domingo, 30 de Dezembro 2018 – nachts ↓2º – tags ↑↓15º – Sonne
Auf unserem derzeitigen Lieblingspazierweg kommen wir in Pardieiros an diesem Picknickplatz vorbei – einer der wenigen Plätze die vom Brand verschont wurden.
Wir haben hier auch eine Quelle entdeckt, die lt. Auskunft der Einheimschen gutes Wasser liefert. Auf dem Bild ist sie auf drei Uhr zu sehen.
29. Dezember 2018 bei 21:14
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Sabado, 29 de Dezembro 2018 – nachts ↑↓4º – tags ↑15º – Sonne
Schon der halbe Dezember ist traumhaft sonnig – und so wird er schliesslich enden.
Und so wie es aussieht wird auch der Januar golden – zumindest wird er so beginnen.
Spaziergang im Stadtwald von Figueiro dos Vinhos – eine Stunde vor Sonnenuntergang.
28. Dezember 2018 bei 21:11
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Seixta, 28 de Dezembro 2018 – nachts ↑↓4º – tags ↑14º – Frühnebel, ab 9 Uhr Sonne
Goladinha vom östlich gelegenen Hügel aus fotografiert. Heute und im Juli 2013.
In diesen fünfeinhalb Jahren hat sich sichtlich viel verändert.
Am auffälligsten ist das heute baumlose Tal. Da standen hauptsächlich Mimosen, „die wir auf dem Gewissen haben“. Insgeamt kann man auch sehr gut erkennen, welcher Schaden der Brand vor eineinhalb Jahren angerichtet hat. Aber es ist auch was neues entstanden… das Haus, was wir jetzt bewohnen und das im unteren Bild kaum zu erkennen ist.
27. Dezember 2018 bei 22:35
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Quinta, 27 de Dezembro 2018 – nachts ↑4º – tags ↓12º – Vormittag leichter Regen, Nachmittag Sonne und Bewölkung im Wechsel
Vor zwei Monaten berichteten wir schon von einer Begegnung mit DER LETZTEN IHRES DORFES
Bei unseren täglichen Spaziergängen mit Malaica häufen sich die Begegnungen. Oft durchwandern wir Pardieiros Fundeiros. Da nur noch zwei alte Menschen, ein paar Ziegen und zwei Hunde dort leben ist es sehr ruhig und beschaulich dort. Aber es ist noch etwas anderes, was diesen Ort so anziehend macht. Fast scheint es, als würden hunderte von Stimmen von dem damaligen Leben berichten, als das Dorf von Dutzenden von Familien bewohnt war.
Die alte Bäuerin kommt mit einem armvoll Gemüse aus ihrem Garten und begrüsst uns.
26. Dezember 2018 bei 16:51
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Quarta, 26 de Dezembro 2018 – nachts ↓2º – tags ↓↑14º – Sonne, gelegentlich Bewölkung
In diesem Jahr haben wir keinen Weihnachtsbaum, da es in unserer Gegend keine Nadelbäume mehr gibt. Deshalb können wir auch kein Foto von „unserem Baum“ zeigen. Dafür zeigen wir ein Bild von Wolf-Dieter Storl mit Weihnachtsbaum und seinem sehr interessanten Blick auf die Bräuche zur Weihnachtszeit – viel Spass beim Lesen. Weiter unten haben wir noch ein Video eingebunden. Dort geht es um Äpfel.
„Der Weihnachtsbaum ist das Sichtbarmachen eines Urbildes, das wir in uns tragen. Es ist der alle Welten und Sphären verbindende Weltenbaum, den, auf ihre Weise, schon die Urvölker kannten; es ist der Schamanenbaum. Das Grün der Zweige stellt die ewige Lebenskraft dar – die, wie die Inder sagen, ebenso zum Sein gehört, wie das Bewusstsein. Die bunten Kugeln und Lichter mit denen der Baum geschmückt ist, versinnbildlichen die Sterne, die wiederum Ausdruck der kosmischen Seele, der Astralität (griechisch aster = „Stern“) sind.
Dieser Lebensbaum offenbart sich der meditativen Innenschau am Besten in der dunkelsten Jahreszeit, während der zwölf heiligen Nächte. In der stillen, heiligen Nacht der Sonnenwende – so imaginierte man das einst in unserem Kulturkreis – da kommt „vom Himmel hoch“ der göttliche Geist herab in unsere Welt und verkörpert sich am Fuße des Weltenbaumes. Die alten Völker Europas feierten das als die Wiedergeburt der Sonne, die Wiederkehr des lebensspendenden Lichtes. Noch immer stellen viele die Weihnachtskrippe unter dem Lichterbaum auf. Das Christkind ist das Göttliche, das in uns, wie auch um uns lebt. Maria und Josef sind der weibliche und männliche Pol des Seins. Die einfachen Hirten stellen diejenigen Menschenseelen dar, die das wunderbare Geschehen in der Meditation schauen (Sie sind Symbol der Meditierenden; oder wie man es indisch sagen würde, der Bhakti-Yogis); die königlichen Weisen aus dem Morgenland, die die Sterne deuten können, symbolisieren einen anderen Weg, den Weg der Erkenntnis (Sie sind, vom indischen Standpunkt, Raja-Yogis). Und die Tiere im Stall, stehen für die Tierwesen überhaupt, denn das Heil ist für alle Wesen gedacht, nicht nur für die Menschen. Auch der Adventskranz – der Ring aus Tannengrün, mit rotem Band umwunden und mit vier Kerzen gekrönt – gehört ebenfalls mit zu den Sonnwendmysterien. Das Grün ist das ewige Leben; die roten Bänder symbolisieren das Blut, dem Träger der Beseeltheit, und die vier Lichter sind, unter anderem, die vier Richtungen, die vier Jahres- und Tageszeiten (Morgen, Mittag, Abend und Mitternacht). Im Adventskalender ist ein sakrales Zeichen erhalten geblieben, das die Menschen schon seit der Steinzeit kannten: Der Kreis und das Kreuz. Die Indianer kennen dieses Symbol als das Medizinrad.
Es gibt Menschen, die mit solchen Bildern und Symbolen wenig anfangen können, es hätte nichts mit der wissenschaftlichen Realität zu tun. Wie aber sollte man den inneren Sinn des Seins und unseres Daseins verstehen, wenn man nicht bunte Bilder, Mythen, Märchen und Symbole zu Hilfe nimmt? Diese Bilder sind die Sprache der Seele, und diese ist wahr. Eine gesegnete Weihnachtszeit, Wolf-Dieter“
25. Dezember 2018 bei 20:59
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Terca, 25 de Dezembro 2018 – nachts ↑5º – tags ↑↓14º –Sonne, aber auch Bewölkung
Grosse Teile des Waldes, 520.000 ha, die dem Brand am 17. Juni 2017 zum Opfer gefallen ist, wurden noch nicht abgeholzt.
Immer mehr von den noch stehenden Bäumen sind mittlerweile aber schon so geschwächt -durch Fäulnis und Borkenkäferbefall-, dass sie bei mittelstarken Windböen abbrechen oder entwurzeln.
Spazierengehen sollte man daher nur bei Windstille – so geschehen heute bei super sonnigem Wetter.
Links oben ist das Dörfchen Mohinhos Cimeiros zu erkennen. Es liegt auf der anderen Seite des sehr tief eingeschnittenen Alge-Tal.
24. Dezember 2018 bei 22:14
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NatalSegunda, 24 de Dezembro 2018 – nachts ↓3º – tags ↑↓14º –Sonne und Bewölkung im Wechsel
Wäschewaschen zwischen Weihnachten und Neujahr soll Unglück bringen. Dieser Aberglaube scheint in Portugal nicht verankert zu sein – zumindest nicht in diesem Haushalt.
Im Allgemeinen ist die portugiesische Bevölkerung, nach unserer Erfahrung, schon eher für mystische Dinge empfänglich. Goladinha sei, so hörten wir schon öfter, früher von Werwölfen bewohnt gewesen. Uns sind bisher noch keine begegnet – möge es bleiben.
Heute am Nachmittag des Heiligen Abend in Figueiro dos Vinhos gesehen.
23. Dezember 2018 bei 22:32
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Domingo, 23 de Dezembro 2018 – nachts ↓4º – tags ↑↓14º –Sonne, aber gelegentlichauch Bewölkung
Unser Weihnachtsspruch 2018 : „Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen gilt, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt“ BUDDDHA Wir wünschen allen lieben Menschen die an unserem Leben teilhaben ein schönes Fest und ein wundervolles 2019 – ein Jahr voller Wunder. Wir wünschen Euch Gesundheit und Heiterkeit, die Erfahrung der Einfachheit des Seins, der inneren Stille, des Geliebtseins und wir wünschen Euch achtsamen und wohlwollenden Umgang mit Euch selbst und mit allem was Euch umgibt. Wir sind dankbar dass ihr uns auch durch dies, fast vergangene, Jahr begleitet habt – ihr macht unser Leben schöner und reicher.
Nosso Natal dizendo 2018: „A vida não é um problema a ser resolvido, mas uma realidade que precisa ser experimentada“ BUDDDHA Desejamos a todas as pessoas queridas que participem da nossa vida uma boa festa e um maravilhoso 2019, um ano cheio de maravilhas Desejamos-lhe saúde e serenidade, a experiência da simplicidade do ser, do silêncio interior, do ser amado e desejamos a você um tratamento consciente e benevolente de si mesmo e de tudo ao seu redor. Nós somos gratos que você nos acompanhou através deste ano quase passado – você torna a nossa vida mais bonita e rica.
Our Christmas saying 2018: „Life is not a problem to be solved, but a reality that needs to be experienced“ BUDDDHA We wish all dear people who participate in our life a nice party and a wonderful 2019, a year full of wonders. We wish you health and serenity, the experience of the simplicity of being, of inner silence, of being loved and we wish you a mindful and benevolent treatment of yourself and everything around you. We are grateful that you have accompanied us through this almost past year, you make our life more beautiful and richer.
22. Dezember 2018 bei 20:49
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Sabado, 22 de Dezembro 2018 – nachts ↑↓7º – tags ↑↓14º – überwiegend Sonne
Gestern Wintersonnwende – heute Vollmond.
Zwei besondere Ereignisse fast zur gleichen Zeit.
Bei der Wintersonnwende gewinnt das Licht wieder an Boden. Die längste Nacht des Jahres ist „besiegt“ – die Tage werden wieder länger, statt kürzer.
Bei Vollmond hat der Erdtrabant seinen Höhepunkt an Strahlkraft erreicht – es geht dem Neumond entgegen.
Wintersonnwende-Zeremonie 21. 12. 2018 in Bolo bei Dina und Joao Carvalho.
21. Dezember 2018 bei 15:32
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Seixta, 21 de Dezembro 2018 – nachts ↑↓7º – tags ↑14º – Bewölkung, aber meist sonnig
Backtag auf Goladinha.
Die neue Küche hat zum gemeinsamen kreativen Event eingeladen – gemeinsam Plätzchen backen. Backerfahrungen aus Belgien, vermischt mit denen aus Deutschland und abgerundet mit Recherchen im Internet. Zum Teil glutenfrei und ohne Zucker – also rund um gesund 😉
20. Dezember 2018 bei 21:33
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Quinta, 20 de Dezembro 2018 – nachts ↑7º – tags ↑12º – Bewölkung, aber meist sonnig
Gleichzeitig.
Von einem Aussichtpunkt, hoch über Figueiro dos Vinhos,
konnte man dem Sonnenuntergang beiwohnen.
Das Besondere daran war, dass die Sonne bevor sie untergehen konnte, erst unter einer schwarzen Wolke aufgehen, heraustauchen musste.
Unterdessen konnte man in der Dämmerung im Zentrum der Stadt einen jugendlichen Fahrradfahrer beobachten, der einer Weihnachtsbahn hinterher fuhr. Diese beförderte gemächlich ihre Fahrgäste durch die festlich geschmückten Strassen.
19. Dezember 2018 bei 21:34
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Quarta, 19 de Dezembro 2018 – nachts ↑7º – tags ↑12º – Bewölkungund manchmal ein bisschen Sonne
Rein zufällig ist uns während unseres Umzugs eine LED-DISCO-LIGHT-Birne in die Hände gefallen. Nachdem wir sie testhalber im Aussenbereich ausprobiert hatten, kam uns die Idee sie während der Vorweihnachtszeit dort zu belassen – passend zu all den anderen bunten Lichterketten, die man mittlerweile auch in Portugals Strassenzügen finden kann.
Alternative Weihnachtsbeleuchtung – LED Partylicht in Goladinha
Herrn Katz scheint die Lightschow wenig zu beindrucken.
18. Dezember 2018 bei 20:49
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Terca, 18 de Dezembro 2018 – nachts ↑4º – tags ↓10º – Bewölkung und Regen
Das Architekturbüro ateliermob aus Lisboa besuchte heute in der Gegend Pampilhosa da Serra, Pedrogao Grande und Figueiro dos Vinhos die Projekte, bzw die Häuser die unter ihrer Planung, nach dem Brand im Juni 2017, wieder errichtet oder neu aufgebaut wurden. Goladinha war auch an der Reihe.
Sie sind sehr stolz auf das Ergebnis ihres Engagement und freuen sich, dass wir uns wohlfühlen und uns schon so wohnlich eingerichtet haben.
Da wir die letzen in der Reihe waren, blieb Zeit um auf das Gelungene anzustossen. Und, oh Wunder es war Platz für 14 Menschen und einem 50 Kg-Hund in unserer Küche.
Mit diesen Dreien hatten wir während der Planungs- und Bauphase sehr innigen und herzlichen Kontakt – MUITO OBRIGADO – Marta, Tiago e Paula
17. Dezember 2018 bei 19:37
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Segunda, 17 de Dezembro 2018 – nachts ↓↓3º – tags ↑12º – Sonne
Neulich eröffnete in Alagoa, im Landkreis Pedrogao Grande, ein Antiquitätengeschäft besonderer Art.
Bunt-restaurierte Möbel und Einrichtungs-Accessoires aus verschiedenen Zeitepochen werden hier ausgestellt und zum Verkauf angeboten.
Ausserhalb der Öffnungszeiten haben wir einen Termin vereinbart.
Folgendes Szenario bedarf nicht weiter vieler Worte…
16. Dezember 2018 bei 20:49
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Domingo, 16 de Dezembro 2018 – nachts ↓9º – tags ↓10º – Sonne, Regen und Wolken wechseln sich ab
Zerstörende Wirkung von fließendem Wasser, auch von Eis und Wind an der Erdoberfläche, so u.a. die Definition.
Ein durchaus natürlicher Prozess. In vielen Fällen, z.B. in unserer Gegend wird dieser Prozess durch Aufforstung von Eukalyptus-Monokultur massiv verstärkt. Ähnlich wie beim Maisanbau – die Durchwurzelung des Bodens ist minimal, der Wasserbedarf, im Vergleich zu anderen Pflanzen enorm, die Verdichtung durch den Einsatz grosser und schwerer Maschinen ist gross.
Statt über eine ursachen“bekämpfende“ Nutzung von Land und Boden nachzudenken wird lediglich Symptombekämpfung betrieben. Wie hier: Mit viel Aufwand, weil nur in Handarbeit zu bewerkstelligen, werden Seitentäler, in denen das Wasser ins Tal entrinnt mit Barrieren ausgestattet die Bodenerosion verhindern soll. Ausgeführt werden diese Arbeiten von Menschen die sogenannte Geringverdiener sind.
Gemessen wird immer am Profit. Dazu ein sehr sehens- und hörenswerter Vortrag von Harald Lesch.
Thema: Das Kapitalozän
15. Dezember 2018 bei 20:38
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Sabado 15 de Dezembro 2018 – nachts ↑10º – tags ↓12º – Wolken und leichter Regen
Der grauverhangene Tag hat uns nicht davon abgehalten mit unserem „Hündchen“ einen ausgiebigen Spaziergang zu unternehmen – und zwar am Stausee Cabril – 18 Km süd-östlich von Goladinha entfernt.
Zu unserem Erstaunen ist der Wasserstand sehr niedrig und so konnten wir ca. 30 Meter unterhalb der maximalen Stauhöhe die alte Kulturlandschaft erkunden. Bis zur Sohle des ursprünglichen Flusses sind es immer 100 Meter Höhenunterschied. Der Wasserpegel des Stausees ist nicht nur von den vorherrschenden Niederschlägen abhängig, sondern auch von der mehr oder weniger intensiven Nutzung der stromerzeugenden Turbinen.