Alles nur Fassade

Die alte Fassade bröckelt - blättert ab.
Risse in der Fassade. 

Parallel zu den Dachsanierungsarbeiten wollen wir buchstäblich auch hinter die Fassade blicken. Dazu muss diese abgeklopft werden. Stellenweise löst sich der Putz sehr leicht, oft aber haftet er noch ganz ordentlich. Alles muss runter.

Auf dem Bild zu sehen ist ein Student der Kommunikationswissen- schaften der eine vierwöchige Erfahrung auf dem portugiesischen Bau machen möchte. Er macht seine Arbeit wahrlich gut.

Entweder es wird danach alles neu verputzt oder die Natursteine werden nur verfugt. Am wahrscheinlichsten wird es eine Mischung aus den beiden Möglichkeiten geben. 

Text + Foto: Walter

Casa verde

Nachdem das CASA VERMELHO ein neues Dach bekommen hat haben wir mit der Sanierung des zweiten Hauses begonnen. Wir werden es dem Element HOLZ zuordnen und CASA VERDE nennen.

Auch hier beginnen wir mit der Erneuerung des Daches. Dazu ist ebenfalls ein Ringanker vonnöten. Neben der Sicherung der Gesamtstatik des Hauses hat diese Massnahme einen weiteren Vorteil - durch die Erhöhung der Grundmauern entsteht gleichzeitig auch mehr Raumvolumen.

Text + Foto: Walter 

Estação do Oriente  

Der Lissabonner Ostbahnhof ist eine architektonische Attraktion. Erbaut wurde dieser Durchgangsbahnhof als Eingang zur Weltausstellung EXPO 1998

Im Bild zu sehen sind die überdachten Gleisanlagen und Bahnsteige.
Die Metallkonstruktion erinnert an einen Palmenhain in dem das Sonnenlicht Licht- und Schattenspiele aufführt.

Text + Foto: Walter 

Bananen

Auf dem Markt in Pedrogao Grande, der jeden Montag stattfindet, gibt es wie auf den meisten portugiesischen Märkten, nicht nur Obst und Gemüse sondern auch Haushaltswaren, Werkzeuge, Kleidung usw.

Bananenkisten sind beliebte Aufbewahrungsbehälter von Waren aller Art - besonders für Kleidung.
Die Repräsentation erfolgt ebenso mit geschickter Anordnung der Bananenkisten. Bei flüchtigem Blick kann es passieren man denkt an einem Obststand vorbei zu gehen.

Text + Foto: Walter 

Casa vermelha - Rotes Haus

Als Firstreiter des ersten Hauses haben wir eine rote Kugel, montiert auf einem orangenem Kunststoffstab, auf dem First angebracht.

Dieses Gebäude wird von uns das ROTE HAUS genannt werden und nach der chinesischen Fünf-Elementenlehre dem Element Feuer zugeordnet.

Text + Foto: Walter 

Rote Post

Die Post in Portugal ist rot. Im Bild zu sehen ist die Leutreklame der Post.

Text + Foto: Walter 

Eukalyptus

Keine 70 Jahre hatte dieser Eukalyptusbaum auf dem Buckel als er gefällt wurde.
Trotzdem hat er es auf den beachtlichen Stammdurchmesser von knapp einem Meter gebracht.
Den Fällschnitten zu urteilen mussten sich die Holzarbeiter ganz schön abmühen bis der Riese aufgegeben hat.

Text + Foto: Walter 

Graue Städte

Es ist Sachbeschädigung. Trotzdem laden die grauen Betonflächen, auch in portugiesischen Städten, immer wieder "Künstler" dazu ein die Welt bunter zu gestalten oder die eine oder andere Botschaft zu verkünden. 
Wer nun dieser geheimnissvolle p AR K gwesen sein mag, der es für erwähnenswert gehalten hat, zu verkünden - er sei hier gewesen?

Der Allgemeinheit bleibt es wahrscheinlich verborgen, da es sich aller Voraussicht nach um eine Insiderinformation handelt.

Text + Foto: Walter 

Blitzaktion

Im Intercityzug nach Lissabon betrat irgendwann ein älterer Mann das Abteil und verteilte an die Fahrgäste DIN A 4 Zettel - sich bedankend und gute Fahrt wünschend. 
Auf den Zetteln war zu lesen wie er heisst, wo er herkommt und dass er einige seiner Verwandten - die krank seien - von ihm betreut und versorgt werden müssten. Dazu bitte er um Geld.
Als diese Botschaft an alle Fahrgäste verteilt waren sammelte er sie wieder ein. Er bedankte sich für das Geld das ihm zugesteckt wurde und wünschte weiterhin gute Fahrt.
Er verschwand so schnell und unverhofft wie er gekommen war. Auch schien die ganze Aktion in ziemlicher Hektik geschehen zu müssen - so als würde seine Art zu betteln vom Zugpersonal nicht geduldet werden und er rasch handeln muss um möglichst unentdeckt zu bleiben.

Text + Foto: Walter 

Carnaval

Carnaval ist in Portugal keineswegs so im Zentrum des öffentlichen Lebens wie in Deutschland. Unsere Bauarbeiter-Equipa hat z.B. heute  gearbeitet. Früher war dieser Tag ein "Feiertag" - Sparmassnahmen aber haben zur Abschaffung geführt. So findet zwar in so manchen Städten ein Faschingsumzug statt - oft aber fehlt das Publikum. 
Ein sogenanntes Faschingstreiben wie in deutschen Städten findet sowieso nicht statt.
Lediglich im Fernsehen (gesehen auf dem Lissaboner Flughafen) wird über das närrische Ereignis berichtet - u. a. vom Faschingszug in SAMORA CORREIA, siehe Foto.
Auch diese Sendung wurde parallel mit der Gebärdensprache begleitet.

Text + Foto: Walter 

Einst ein edles Fahrzeug muss dieser Holzlaster gewesen sein.
Nun steht er irgendwo in Portugals "Pampa" hat ausgedient und rottet so vor sich hin.
Recherchen im Internet ergaben, dass diese Bauart, VOLVO N 720, in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebaut wurde.
Nach wie vor werden diese Fahrzeuge und Ersatzteile auf dem Nutzfahrzeugmarkt europaweit gehandelt.

Text + Foto: Walter  

Fehl am Platz

Fehl am Platz war eine im Bau befundene Komposttoilette, die Freunde von uns, unwissend des genauen Grenzverlaufs auf dem Grundstück des Nachbarn begonnen haben zu bauen. 
Mehr als ein halbes Duzend Männer und drei Frauen schafften das ca. 400 Kilo schwere, drei Meter hohe und unhandliche Bauwerk rund zehn Meter weiter. 
An diesem Platz wird es nun vollendet und demächst seiner Bestimmung übergeben.

Text + Foto: Walter 

Schattenarbeit

Gemeint ist hier nicht die Schwarzarbeit. Gemeint ist lediglich ein interessantes Motiv, aufgenommen auf unserer Baustelle als die Sonne schon sehr tief im Westen stand. Es zeigt zwei Personen - eine die auf dem Gerüst und eine die darunter steht.
Irgendwie erinnert es auch an einen Paternoster.

Als Schattenarbeit wird auch derjenige innere Prozess bezeichnet, der zum persönlichen Wachstum führt, der verborgene Fähigkeiten aus dem Dunklen holt und ans Licht bringt.

Männerarbeit ist Schattenarbeit. 
Männerarbeit in diesem Sinne: www.maennerinitiation.eu

Text + Foto: Walter 

             Eindeckung 

Das portugiesische System der Firstausbildung hat den grossen Vorteil, dass die Dachflächenlänge fasst keine Rolle spielt. Man fängt unten an zu decken und kürzt oben die letzte Reihe entsprechend das es passt. Kleine, zwischen den Wellen liegende Firstanschlussziegel ebnen eine Fläche, auf der die Firstziegel sicher ruhen. Normalerweise werden die Firstziegel aufgemörtelt. Ich habe mich für einen Trockenfirst entschlossen und so schraubten wir den First mit, aus Deutschland mitgebrachten, Klammern fest.

Übung macht den Meister

Offensichtlich gibt es Gebiete, in denen die Ausübung der Jagd geübt werden kann. Ein solches ist in der Nähe von MOSTEIRO, einer kleinen Ortschaft im Kreisgebiet von PEDROGAO GRANDE ausgewiesen. 
Dem Schild nach zu schliessen gibt es mindestens zwei.

Wir fragen uns, ob dieser Umstand irgendwelche Auswirkungen auf die Sicherheit von Wanderer oder Spaziergänger hat?
 
Oder fühlt sich gar das Wild, der Übenden wegen, besonders sicherer als anderswo? Oder umgekehrt - wir wissen es nicht!

Text + Foto: Walter 

Fünf Schalen

Nachdem wir auf den fertigen Dachstuhl eine Lage Gipsplatten fixiert hatten folgten heute drei weitere Schalen.
Im Bild zu sehen ist die Schale der Bretterschalung.
Die nächste Schale war die Korkdämmung.
Die darauf folgende Schalung war eine dampfdiffusionsfähige Unterspannbahn.
Die letzte und fünfte Schale wird aus den Dachziegeln gebildet - eine keramische Schalung. Morgen vielleichtt?

Text + Foto: Walter 

Täglicher Abschied

Heute sind wir kurz vor Geschäftsschluss nochmals beim Sägewerk in  Espinhal gewesen um noch fehlendes Baumaterial für die Fertigstellung der Dachsanierung zu organisieren.
Gegenüber am Hügel hat sich dann auf wundersame Weise die Sonne verabschiedet. 

Text + Foto: Walter 

Kein Hydrant

Jahrelang sind wir im Ortszentrum von Pedrogao Grande an einem Postkasten vorbeigelaufen, ohne jemals regristriert zu haben dass da einer steht. 
Immerhin ist der mindestens 1,60 Meter hoch und aus massivem Gusseisen.

Vermutlich hielten wir diese imposante Erscheinung unbewusst für einen Wasserhydranten.

Text + Foto: Walter 

Die Hündin des Ziegenhirten

Seit nun schon zwei Monaten lebt hier in Goladinha eine Schäferhündin. Anfangs noch sehr scheu, wurde sie Woche um Woche zutraulicher.
Sie begann Interesse an dem Fressnapf unseres kleinen SANDJI zu haben und dieser teilte nach und nach auch sein Futter mit ihr.
Die Hündin hat von uns den Namen ROSALINDE bekommen. 

Wir wissen, dass sie einem Ziegenhirten aus dem Nachbardörfchen gehört - oder gehört hatte? Wir vermuten, er hat sie verstossen um nicht zwei Tiere durch den Winter bringen zu müssen. Genaueres werden wir noch herausfinden müssen.
Jedenfalls verbringt sie die Tage spielend mit SANCHEZ und schläft des nachts auf dem Podest der überdachten Treppe vor der Türe unseres Haupthauses - auch bei diesen Temperaturen. Sie ist eine gute Wächtern. Wann immer sich irgend etwas rührt auf dem Grundstück bellt sie. Dieses Bild ist früh morgends entstanden. Sobald sie hört, dass wir aufgestanden sind kommt sie nachschauen.

Text + Foto: Walter 

Bitte Platz nehmen!

Der Stuhl ist fertig gebaut - das Dach kann sich setzen.

Wie wir schon vor ein paar Tagen berichteten, ist die Firstpfette ein Eukalyptusstamm. Die Dachbalken sind aus Pinie. 
Zwischen den Sparren, in Höhe Mauerwerk, haben wir Leca verfüllt.
Das sind ca. 10 - 15 mm grosse Blähtonkügelchen, die zusätzlich zur leichten Verarbeitkeit, eine gute wärmedämmende Eigenschaft haben. 
Leider müssen die "schönen" Tonkügelchen mit Zement angerührt werden.

Text + Foto: Walter 

Freitag 10. Februar 2012
 nachts           -6 Grad                          
 tags               10 Grad   Sonne

Holzverlademaschinen

Das sind die Maschinen, die hier in Portugal in der Holzwirtschaft sehr beliebt sind - vor allem wenn es darum geht, an den Hängen die frisch gefällten und entasteten Baumstämme "einzusameln" um sie an einen Ort zu bringen an dem sie ein LKW laden und abtransportieren kann.
Heute ist uns auf dem Grundstück nebenan solch ein ALLRAD-betriebenes Monstrum begegnet. 
Das Nachbargrundstück, auf dem ehemalige Mühlengebäude stehen, wird im Übrigen zum Verkauf angeboten. Der derzeitige Eigentümer, ein Architekt, hat vor Jahren schon die Bausubstanz gesichert und dazu gute Ideen entwickelt. Gesucht ist nun jemand der geschützte Tallage bevorzugt, den Bau - nebst Ferienwohnung zum Vermieten - vollendet und unser Nachbar werden will.
Wir wissen Näheres und haben Kontakt zu unserem Nachbarn.

Text + Foto: Walter 

Sägewerk

In Portugal ist die Beschaffung von Konstruktionsholz für den Bau keine leichte Übung - trotz intensiver Holzwirtschaft.
Die Masse an Holz (Eukalytus) wandert in die Papierfabrik. Die Pinien werden vielfach zu Palettenholz verarbeitet. Was dann noch an Bretter und Kantholzer angeboten wird übersteigt das typische portugiesische Holzlängen-Mass von 2,60 Meter kaum. Warum das so ist?
Alles was drüber ist muss bestellt werden. Glücklicherweise hatte das Sägewerk in Espinhal eine ausreichend grosse Menge an vorätigem trockenen Balken mit 3,50 Meter Länge.
Die Konstruktion des Dachstuhls ist gesichert.

Text + Foto: Walter 

Volle Kanne Baustelle

Zur Zeit ist echt was los. 
So richtig Baustelle!
Mit allen drum und dran...

Um nicht den Überblick zu verlieren ist dabei Organisation ganz wichtig.
Das klappt nicht immer... 
Wir halten uns dann immer vor Augen, dass Afrika ganz nah ist - viel näher als Zentraleuropa!

Text + Foto: Walter 

Firstbalken - Primeira viga

Die Firstlänge des Daches, das wir gerade neu erstellen beträgt 6,60  Meter. Entsprechend lang muss der Firstenbalken sein. Heute sind wir zu unserem Grundstück nach Pedrogao Grande gefahren und haben einen mindestens 20 Meter hohen Eukalyptusbaum gefällt. Daraus haben wir einen gerades Stück herausgesägt und verladen. In Portugal darf die Ladung keinen einzigen Zentimeter über die hintere Fahrzeugbegrenzung herausragen - da hilft auch keine rote Fahne.
Also haben wir den Stamm nach vorne über die Bordwand des Hängers, über die Deichsel des Hängers und über die Ladefläche des Pickups ragen lassen. 
Gut verzurrt ging die Fracht über kleine Schleichwege, auf der IC 8 (Schnellstrasse) wollten wir doch nicht sehen lassen, nach Hause.

Text + Foto: Walter 

Eukalyptusblüten

Die Eukalyptusbäume fangen an zu blühen. 
Normalerweise bekommt man die Blütenpracht nicht so recht mit, da die weissen Blüten im Gesamtensemble relativ unauffällig sind. 
Der Zufall wollte es, dass ein Zweig abgebrochen zu Boden viel um das blühende Ereignis zu offenbaren.

Nähere Informationen über die komplizierten Blütenstände hier >>>

Text + Foto: Walter 

Mercado de pulgas

Jeden ersten Sonntag im Monat findet in MIRANDA DO CORVO
ein Floharkt statt. Solche Ereignisse sind eher untypisch für Portugal. Rund um diese Kreisstadt, die etwa 30 Km von uns entfernt ist und die ca. 7500 Einwohner zählt, haben sich sehr viele Ausländer angesiedelt - in der Mehrheit Engländer. Entsprechend konnte sich dieser Markt etablieren. Aber es wird auch portugiesisch gesprochen. Das Angebot entspricht durchaus dem deutscher Flohmärkte.
Wir haben diesen sonnigen Sonntagsausflug sehr genossen und auch viele Bekannte getroffen.

Text + Foto: Walter 

ACHT

Heute Morgen um acht Uhr hatte es minus acht Grad Celsius. Tagsüber sind die Temperaturen auf plus acht Grad gestiegen. 
Direkt in der Sonne, die deutlich an Kraft zunimmt, hatte es gefühlte achtzehn Grad. 
Die Arbeit auf der Baustelle ist nicht ungefährlich. Es lauern überall zahlreiche Gefahren. Die beste Vorbeugung gegen Unfälle ist Acht geben.
Heute aber haben vielmals eine Acht geschenkt bekommen.
Nach acht Stunden Arbeit war auch dieser Arbeitstag zu Ende.

Text + Foto: Walter 

Hase oder Kaninchen

Im Münchner Telefonbuch findet man gerade mal 10 Einträge mit Nachnamen HASE. In Portugal gibt es in jedem Dorf Menschen die Coelho heissen - ins Deutsche übersetzt: Hase oder Kaninchen

In Figueiro dos Vinhos ist ein Reifenhändler ansässig der diesen Namen trägt.

Text + Foto: Walter 

Aufbau 

Und tatsächlich begann heute der "Wiederaufbau" unseres ersten Gästehausprojektes. Wir werden die Mauern um einen dreiviertel Meter erhöhen. Um die Verbindung zwischen altem Mauerwerk (Natursteine) und dem neuen Mauerwerk (Ziegel) optimal zu gestalten wurden einige Eisen in Längsrichtung verlegt und in gewissen Abständen miteinander verbunden.

Text + Foto: Walter 

Heute haben wir das Dach abgedeckt, den Dachstuhl entfernt und komplett die hölzernen Zwischenwände und die Zwischendecke herausgenommen. Das Haus wurde also total entkernt.
Im Innenraum wurde entlang den Mauern eingerüstet und die Mauerkronen der Natursteinmauern nivelliert und gesäubert. 
Morgen beginnt das Aufmauern...

Text + Foto: Walter 

Meditation

Wasserholen wurde die letzten Tage und Wochen immer meditativer. Aufgrund der Trockenheit hat die Schüttung der Quelle immer stärker nachgelassen. Mindestens 10 Minuten dauert es mittlerweile bis eine Wasserflasche mit fünf Litern Inhalt voll wird. 
Ein willkommene Zeit zur Meditation? Schon, aber nicht immer.

Die Lösung ist ein 60 Liter Mostfass, das sich langsam, während unserer nichtmeditativen Zeit, füllen kann. Daraus können wir, wann immer wir wollen, Wasser relativ schnell entnehmen.

Text + Foto: Walter 

Alle Jahre wieder

Die frischen zarten grünen Hollunderblätter beobachten wir schon seit einigen Tagen. Wir könnnen förmlich zusehen, wie sie wachsen.
Heute entschloss ich mich ein Foto (rechtes Bild) zu machen und hier zu präsentieren. 
Zu meinem Erstaunen sind die im vergangenem Jahr (linkes Bild), am 25. Januar 2011 fotografierten Holunderblätter schon wesentlich weiter gewesen. 
Vielleicht liegt es an der untypischen Trockenheit.

Text + Foto: Walter 

Mischung

Bei strahlendem Sonnenschein haben wir heute unsere Betonmischmaschine ausgepackt - vorbei der Winterschlaf - und die erste Mischung des Jahres 2012 gemacht.

Text + Foto: Walter